15.07.2019, von Katrin Zywek
David Harbour spricht über sein „Stranger Things“-Schicksal
ACHTUNG SPOILER!
Wer hätte zu Beginn der dritten Staffel „Stranger Things“ gedacht, dass die neuen Folgen so emotional enden? Fans mussten schockiert mit ansehen, wie Jim Hopper (David Harbour) scheinbar das Zeitliche segnete, als das Portal zur gefährlichen Parallelwelt geschlossen wurde und der temperamentvolle Kleinstadt-Sheriff in einer Explosion umkam. Ein Brief, in dem der sonst so schroffe Hopper seiner Ziehtochter Elfi (Millie Bobby Brown) seine väterlichen Gefühle offenbarte, sorgte dann endgültig für feuchte Augen vor den Bildschirmen.
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Doch mit der Abspannszene, in der in einer russischen Gefängnisanstalt über einen amerikanischen Insassen geredet wird, bleibt zumindest ein kleiner Funken Hoffnung, dass Hopper für die bestätigte vierte Staffel „Stranger Things“ zurückkehren wird. Das sagt der „Hellboy“-Darsteller laut Beiträgen auf Comicbookmovie.com selbst zum Schicksal seiner Figur: „Das ist natürlich auch meine Hoffnung. Auch wenn es ziemlich verrückt scheint. Weißt du, die Maschine ging hoch und Hopper schien dort gefangen zu sein. Er hat sich ein wenig umgesehen, aber er schien eingesperrt und die Maschine explodierte.“
Während David Harbour für seine „Stranger Things“-Kultrolle noch eine klitzekleine Überlebenschance sieht, bestätigt er aber endgültig den Tod eines anderen Fanlieblings: „Ich meine, wir sollten uns immer einen Funken Hoffnung bewahren – aber Barb (Shannon Purser) ist wirklich tot.“
Auch wenn sich David Harbour nicht wirklich in die Karten gucken lässt, hinderte es „Stranger Things“-Fans nicht daran, direkt nach dem Ende der achten und finalen Folge der dritten Staffel mit dem Spekulieren anzufangen: Ist Hopper am Ende etwa ins Portal gesprungen, um dem sicheren Tod zu entgehen? Oder haben ihn die Russen entführt und so doch noch vor der Explosion schützen können? David Harbour selbst scheint die Ratespiele zu genießen.
In der letzten Woche tauschte der Star immer wieder das Bild seines Instagramprofils aus. Aktuell ist dort eine schwarze sechs auf grünem Hintergrund zu sehen:
© Instagram
Fans glauben in diesem Verhalten ein Rätsel entdeckt zu haben, das sie schlussendlich zu dieser Telefonnummer führte: 618-625-8313. Diese gehört keinem Geringeren als Murray Bauman (Brett Gelman aus „Fleabag“), der zunächst als Privatdetektiv in „Stranger Things“ auftrat. In der aktuellen Staffel half er Joyce Byers (Winona Ryder) und Jim Hopper aber vor allem mit seinen Russisch-Kenntnissen weiter, während das Duo versuchte, hinter die Verschwörung in ihrer Kleinstadt zu kommen. Wer die Telefonnummer wählt, darf sich die folgende Bandansage von Murray Bauman anhören:
„Hi, Sie haben den Anschluss von Murray Bauman gewählt. Mama, wenn du das bist, häng‘ bitte auf und rufe mich zwischen 17 und 18 Uhr an, so wie wir es vorher besprochen hatten, okay? Wenn du es bist Joyce, Joyce, danke dir für den Anruf! Ich habe versucht, dich zu erreichen. Ich habe Neuigkeiten. Es geht um, nun ja, es ist sicherlich am besten, wenn wir das persönlich miteinander sprechen. Es ist nichts Gutes oder Schlechtes, aber es ist etwas...“
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Ob diese Anrufbeantworteransage wirklich auf das Überleben von Hopper anspielt, ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation. Wir klammern uns trotzdem an diese Hoffnung, weil sie die Ausgangslage der vierten „Stranger Things“-Staffel umso interessanter macht. Auch wenn Showrunner Matt Duffer direkt gegensteuert: „Ihr solltet definitiv gar nichts annehmen. Der Satz, den der russische Wärter gesagt hat, ist bewusst gesetzt, um Debatten anzuregen. Wir brauchen Menschen, die sich genau diese Fragen stellen.“
Wer hätte zu Beginn der dritten Staffel „Stranger Things“ gedacht, dass die neuen Folgen so emotional enden? Fans mussten schockiert mit ansehen, wie Jim Hopper (David Harbour) scheinbar das Zeitliche segnete, als das Portal zur gefährlichen Parallelwelt geschlossen wurde und der temperamentvolle Kleinstadt-Sheriff in einer Explosion umkam. Ein Brief, in dem der sonst so schroffe Hopper seiner Ziehtochter Elfi (Millie Bobby Brown) seine väterlichen Gefühle offenbarte, sorgte dann endgültig für feuchte Augen vor den Bildschirmen.
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Doch mit der Abspannszene, in der in einer russischen Gefängnisanstalt über einen amerikanischen Insassen geredet wird, bleibt zumindest ein kleiner Funken Hoffnung, dass Hopper für die bestätigte vierte Staffel „Stranger Things“ zurückkehren wird. Das sagt der „Hellboy“-Darsteller laut Beiträgen auf Comicbookmovie.com selbst zum Schicksal seiner Figur: „Das ist natürlich auch meine Hoffnung. Auch wenn es ziemlich verrückt scheint. Weißt du, die Maschine ging hoch und Hopper schien dort gefangen zu sein. Er hat sich ein wenig umgesehen, aber er schien eingesperrt und die Maschine explodierte.“
Während David Harbour für seine „Stranger Things“-Kultrolle noch eine klitzekleine Überlebenschance sieht, bestätigt er aber endgültig den Tod eines anderen Fanlieblings: „Ich meine, wir sollten uns immer einen Funken Hoffnung bewahren – aber Barb (Shannon Purser) ist wirklich tot.“
So spielt David Harbour mit den Gefühlen der „Stranger Things“-Fans
Auch wenn sich David Harbour nicht wirklich in die Karten gucken lässt, hinderte es „Stranger Things“-Fans nicht daran, direkt nach dem Ende der achten und finalen Folge der dritten Staffel mit dem Spekulieren anzufangen: Ist Hopper am Ende etwa ins Portal gesprungen, um dem sicheren Tod zu entgehen? Oder haben ihn die Russen entführt und so doch noch vor der Explosion schützen können? David Harbour selbst scheint die Ratespiele zu genießen.In der letzten Woche tauschte der Star immer wieder das Bild seines Instagramprofils aus. Aktuell ist dort eine schwarze sechs auf grünem Hintergrund zu sehen:
Fans glauben in diesem Verhalten ein Rätsel entdeckt zu haben, das sie schlussendlich zu dieser Telefonnummer führte: 618-625-8313. Diese gehört keinem Geringeren als Murray Bauman (Brett Gelman aus „Fleabag“), der zunächst als Privatdetektiv in „Stranger Things“ auftrat. In der aktuellen Staffel half er Joyce Byers (Winona Ryder) und Jim Hopper aber vor allem mit seinen Russisch-Kenntnissen weiter, während das Duo versuchte, hinter die Verschwörung in ihrer Kleinstadt zu kommen. Wer die Telefonnummer wählt, darf sich die folgende Bandansage von Murray Bauman anhören:
„Hi, Sie haben den Anschluss von Murray Bauman gewählt. Mama, wenn du das bist, häng‘ bitte auf und rufe mich zwischen 17 und 18 Uhr an, so wie wir es vorher besprochen hatten, okay? Wenn du es bist Joyce, Joyce, danke dir für den Anruf! Ich habe versucht, dich zu erreichen. Ich habe Neuigkeiten. Es geht um, nun ja, es ist sicherlich am besten, wenn wir das persönlich miteinander sprechen. Es ist nichts Gutes oder Schlechtes, aber es ist etwas...“
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Ob diese Anrufbeantworteransage wirklich auf das Überleben von Hopper anspielt, ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation. Wir klammern uns trotzdem an diese Hoffnung, weil sie die Ausgangslage der vierten „Stranger Things“-Staffel umso interessanter macht. Auch wenn Showrunner Matt Duffer direkt gegensteuert: „Ihr solltet definitiv gar nichts annehmen. Der Satz, den der russische Wärter gesagt hat, ist bewusst gesetzt, um Debatten anzuregen. Wir brauchen Menschen, die sich genau diese Fragen stellen.“