Wenn im Dezember das neue Noir-Biopic „Mank“ mit Gary Oldman, Amanda Seyfried und Lily Collins im Streaming-Angebot von Netflix landet, trägt die langjährige Zusammenarbeit mit David Fincher endlich auch filmische Früchte. Mit „House of Cards“, „Mindhunter“ und zuletzt „Love, Death & Robots“ hatte Fincher bisher lediglich drei erstklassige Serien auf den Weg gebracht, seinem einmaligen Gepür für Hollywood-Brillanz im Filmformat ist der „Sieben“-Altmeister bis dato allerdings noch nicht nachgegangen.
Auch deshalb, weil er seinen Output in den letzten Jahren selbst als eher überschaubar betrachtete, unterzeichnete Fincher nun einen neuen, vierjährigen Exklusiv-Deal mit Netflix. Dies berichteten unter anderem die Kollegen von IndieWire heute. Demnach äußerte sich der Regisseur und Produzent nun in einem Interview zur aktuellen Situation. Er hoffe darauf, dass „Mank“ ausreichend positiv vom internationalen Netflix-Publikum aufgenommen wird, um in den kommenden Jahren weitere Herzensprojekte via Netflix vorantreiben zu können.
„Ich habe diesen Netflix-Deal auch deshalb unterzeichnet, weil ich meiner Arbeit gerne so nachgehen würde, wie Picasso gemalt hat. Mir ging es darum, verschiedene Dinge auszuprobieren, die Form zu durchbrechen und etwas zu verändern. Und ja, ich gebe zu, dass das merkwürdig klingt, weil ich nach 40 Jahren in dem Geschäft erst zehn Filme produziert habe“, so Fincher in dem Interview.
Was genau auf „Mank“ folgen wird - Release: 4. Dezember 2020 - offenbarte Fincher bislang noch nicht. Sollte die Vorgeschichte zur Produktion von „Citizen Kane“ jedoch erfolgreich sein, vielleicht gar bei den Oscars 2021 eine Rolle spielen, könnte sich der Regisseur definitiv weitere Filme mit schwarz-weißer Noir-Optik vorstellen. Es hängt eben alles vom Erfolg ab.
Auch deshalb, weil er seinen Output in den letzten Jahren selbst als eher überschaubar betrachtete, unterzeichnete Fincher nun einen neuen, vierjährigen Exklusiv-Deal mit Netflix. Dies berichteten unter anderem die Kollegen von IndieWire heute. Demnach äußerte sich der Regisseur und Produzent nun in einem Interview zur aktuellen Situation. Er hoffe darauf, dass „Mank“ ausreichend positiv vom internationalen Netflix-Publikum aufgenommen wird, um in den kommenden Jahren weitere Herzensprojekte via Netflix vorantreiben zu können.
„Ich habe diesen Netflix-Deal auch deshalb unterzeichnet, weil ich meiner Arbeit gerne so nachgehen würde, wie Picasso gemalt hat. Mir ging es darum, verschiedene Dinge auszuprobieren, die Form zu durchbrechen und etwas zu verändern. Und ja, ich gebe zu, dass das merkwürdig klingt, weil ich nach 40 Jahren in dem Geschäft erst zehn Filme produziert habe“, so Fincher in dem Interview.
Was genau auf „Mank“ folgen wird - Release: 4. Dezember 2020 - offenbarte Fincher bislang noch nicht. Sollte die Vorgeschichte zur Produktion von „Citizen Kane“ jedoch erfolgreich sein, vielleicht gar bei den Oscars 2021 eine Rolle spielen, könnte sich der Regisseur definitiv weitere Filme mit schwarz-weißer Noir-Optik vorstellen. Es hängt eben alles vom Erfolg ab.