Agatha Christie lässt grüßen: Seit Rian Johnson seine ganz eigene Vision vom rätselnd verschachtelten Whodunit-Krimi inszeniert hat, steht das Genre generell wieder überraschend hoch im Kurs. „Knives Out“ wurde direkt zum gefeierten Kinohit, Johnsons Skript sogar für einen Oscar nominiert - nur zwei der Gründe, warum Netflix vor kurzer Zeit reagierte und die geplante Trilogie für eine exklusive Vermarktung im Stream erwarb (wir berichteten). Wie Deadline zuerst berichtete, hat das „Knives Out“-Sequel schon jetzt einen ersten, charakterstarken Headliner neben Daniel Craig verpflichten können. Demnach hat Dave Bautista unterschrieben, um eine der Hauptrollen in Teil 2 zu übernehmen.
Bautista, der mit seiner Rolle in „Guardians of the Galaxy“ erfolgreich im Filmgeschäft durchstarten konnte, festigt hier gleichzeitig auch seine Beziehung mit Netflix selbst. Kommende Woche wird der schauspielerisch enorm versierte Gigant erstmals für den Streaming-Anbieter in Zack Snyders „Army of the Dead“ aktiv. Sein „Knives Out“-Deal bindet den Ex-Wrestler nun längerfristig an Netflix.
Insgesamt ließ sich der Streaming-Riese die beiden geplanten Sequels inklusive Daniel Craig vor und Rian Johnson in Dreifachfunktion hinter der Kamera rund 400 Millionen US-Dollar kosten. Die Finanzen für die Inszenierung der beiden Filme sind da natürlich noch nicht mit eingerechnet.
Wann genau Netflix „Knives Out 2“ produzieren und veröffentlichen wird, ist aktuell noch ungeklärt. Mit Dave Bautista hat das erste Sequel nun jedoch endlich den Grundstein gelegt, um die beiden Fortsetzungen erfolgreich aufziehen zu können. Schon Teil 1 begeisterte nicht nur mit wendungsreicher Story und feinem Witz, sondern eben auch mit prominenter, fantastisch aufgelegter Darstellerriege. So bekam es Daniel Craig bei seinem ersten Fall als Benoit Blanc mit Chris Evans, Ana de Armas, Jamie Lee Curtis, Michael Shannon und Toni Collette zu tun.
Bautista, der mit seiner Rolle in „Guardians of the Galaxy“ erfolgreich im Filmgeschäft durchstarten konnte, festigt hier gleichzeitig auch seine Beziehung mit Netflix selbst. Kommende Woche wird der schauspielerisch enorm versierte Gigant erstmals für den Streaming-Anbieter in Zack Snyders „Army of the Dead“ aktiv. Sein „Knives Out“-Deal bindet den Ex-Wrestler nun längerfristig an Netflix.
Insgesamt ließ sich der Streaming-Riese die beiden geplanten Sequels inklusive Daniel Craig vor und Rian Johnson in Dreifachfunktion hinter der Kamera rund 400 Millionen US-Dollar kosten. Die Finanzen für die Inszenierung der beiden Filme sind da natürlich noch nicht mit eingerechnet.
Wann genau Netflix „Knives Out 2“ produzieren und veröffentlichen wird, ist aktuell noch ungeklärt. Mit Dave Bautista hat das erste Sequel nun jedoch endlich den Grundstein gelegt, um die beiden Fortsetzungen erfolgreich aufziehen zu können. Schon Teil 1 begeisterte nicht nur mit wendungsreicher Story und feinem Witz, sondern eben auch mit prominenter, fantastisch aufgelegter Darstellerriege. So bekam es Daniel Craig bei seinem ersten Fall als Benoit Blanc mit Chris Evans, Ana de Armas, Jamie Lee Curtis, Michael Shannon und Toni Collette zu tun.