„Harry Potter“ hat Daniel Radcliffe und seine Co-Stars mit einem Mal in den Hollywood-Olymp katapultiert. Anstatt jedoch wie Rupert Grint mehr im Serienbereich zu versumpfen oder wie Emma Watson auf der ganz großen Welle des Erfolgs mitzuschwimmen und sich einen Blockbuster nach dem anderen zu angeln, hat sich Radcliffe für einen etwas anderen Weg entschieden: möglichst absurde Rollen in Indie-Produktionen zu ergattern.
So wird er für „Horns“ zu einem Dämon, der den Mord an seiner Freundin aufklären will, mimt in „Swiss Army Man“ eine Leiche mit hilfreichen Gasen und lässt sich in „Guns Akimbo“ ein paar Knarren an die Hände schrauben. Je verrückter, desto besser. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass er sich als nächste Rolle die Verkörperung des wohl sonderbarsten Musikers aller Zeiten auserwählt hat.
Daniel Radcliffe wird im kommenden Biopic „Weird: The Al Yankovic Story“ den Komiker Weird Al Yankovic darstellen, der mit seinen Hitparodien schon insgesamt fünfmal den Grammy einheimsen konnte. Die Parodie „Like a Surgeon“ zu Madonnas „Like a Virgin“ geht beispielsweise auf sein Konto.
Neben Daniel Radcliffe als Al Yankovic dürfen wir uns zudem noch auf andere glorreiche und teils absurde Performances freuen. So wird Evan Rachel Wood in die Rolle von Madonna schlüpfen, die in dem Trailer, der diese Woche veröffentlicht wurde, einen schlechten Einfluss auf Al hat. Quinta Brunson tritt als Oprah Winfrey in Erscheinung und Rainn Wilson gibt einen herrlich verschrobenen Dr. Demento ab.
Das Biopic wird seine Premiere auf dem Filmfestival in Toronto am 8. September feiern, wo das Werk sogar die Sektion „Midnight Madness“ eröffnen darf. Wenige Monate später kommt das Projekt dann zumindest schon einmal in Amerika ins Streaming-Programm des Roku Channels. Wo und wann uns „Weird: The Al Yankovic Story“ in Deutschland erreichen wird, steht hingegen noch nicht fest.
Deswegen müssen wir vorerst mit dem Trailer vorliebnehmen und hoffen, dass sich eine unserer Streaming-Dienste das Werk schnappt.
So wird er für „Horns“ zu einem Dämon, der den Mord an seiner Freundin aufklären will, mimt in „Swiss Army Man“ eine Leiche mit hilfreichen Gasen und lässt sich in „Guns Akimbo“ ein paar Knarren an die Hände schrauben. Je verrückter, desto besser. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass er sich als nächste Rolle die Verkörperung des wohl sonderbarsten Musikers aller Zeiten auserwählt hat.
Daniel Radcliffe wird im kommenden Biopic „Weird: The Al Yankovic Story“ den Komiker Weird Al Yankovic darstellen, der mit seinen Hitparodien schon insgesamt fünfmal den Grammy einheimsen konnte. Die Parodie „Like a Surgeon“ zu Madonnas „Like a Virgin“ geht beispielsweise auf sein Konto.
Neben Daniel Radcliffe als Al Yankovic dürfen wir uns zudem noch auf andere glorreiche und teils absurde Performances freuen. So wird Evan Rachel Wood in die Rolle von Madonna schlüpfen, die in dem Trailer, der diese Woche veröffentlicht wurde, einen schlechten Einfluss auf Al hat. Quinta Brunson tritt als Oprah Winfrey in Erscheinung und Rainn Wilson gibt einen herrlich verschrobenen Dr. Demento ab.
Das Biopic wird seine Premiere auf dem Filmfestival in Toronto am 8. September feiern, wo das Werk sogar die Sektion „Midnight Madness“ eröffnen darf. Wenige Monate später kommt das Projekt dann zumindest schon einmal in Amerika ins Streaming-Programm des Roku Channels. Wo und wann uns „Weird: The Al Yankovic Story“ in Deutschland erreichen wird, steht hingegen noch nicht fest.
Deswegen müssen wir vorerst mit dem Trailer vorliebnehmen und hoffen, dass sich eine unserer Streaming-Dienste das Werk schnappt.