Ende letzter Woche fiel endlich die letzte Klappe in Berlin: Elyas M'Barek hat seine neue Liebeskomödie „Liebesdings“ abgedreht. Das neue Projekt von Regisseurin und Drehbuchautorin Anika Decker („Traumfrauen“, „High Society“), das abermals im Auftrag von Constantin Film realisiert wurde, soll voraussichtlich Anfang nächsten Jahres in den deutschen Kinos zu sehen sein.
Geplanter Kinostart ist der 17. Februar 2022.
In „Liebesdings“ spielt Elyas M'Barek den deutschen Filmstar Marvin Bosch, der von seinen Fans und der Presse sehnlichst auf dem roten Teppich erwartet wird. Doch Marvin hat andere Pläne: Weil ihn ein Interview mit der gerissenen Journalistin Bettina Bamberger (Alexandra Maria Lara) schlecht dastehen ließ, flieht Marvin vor dem Rampenlicht - und landet ausgerechnet in Friedas (Lucie Heinze) feministischem Off-Theater 3000. Dieses steht kurz vor dem Ruin und kann nur noch durch ein Wunder gerettet werden.
Zum Glück findet Marvin bald Gefallen an dem ausgefallenen Projekt und plant gemeinsam mit Frieda und ihren Freunden eine Rettungsmission für das Theater. Denn: Sollte Marvin erfolgreich sein, wäre vor allem sein Ruf in der Öffentlichtkeit mit ziemlicher Sicherheit wiederhergestellt.
„Es war mir eine große Freude, wieder mit meiner langjährigen Freundin Anika Decker zu drehen, noch dazu für mein filmisches Zuhause, der Constantin Film“, so M'Barek über das Ende der Dreharbeiten. „Ich freue mich auf den Kinostart Anfang 2022 und hoffe sehr, dass die Kinos schon sehr bald wieder öffnen werden, denn das Kino ist und bleibt der schönste Ort, um einen Film zu erleben.“
© Constantin Film
Geplanter Kinostart ist der 17. Februar 2022.
In „Liebesdings“ spielt Elyas M'Barek den deutschen Filmstar Marvin Bosch, der von seinen Fans und der Presse sehnlichst auf dem roten Teppich erwartet wird. Doch Marvin hat andere Pläne: Weil ihn ein Interview mit der gerissenen Journalistin Bettina Bamberger (Alexandra Maria Lara) schlecht dastehen ließ, flieht Marvin vor dem Rampenlicht - und landet ausgerechnet in Friedas (Lucie Heinze) feministischem Off-Theater 3000. Dieses steht kurz vor dem Ruin und kann nur noch durch ein Wunder gerettet werden.
Zum Glück findet Marvin bald Gefallen an dem ausgefallenen Projekt und plant gemeinsam mit Frieda und ihren Freunden eine Rettungsmission für das Theater. Denn: Sollte Marvin erfolgreich sein, wäre vor allem sein Ruf in der Öffentlichtkeit mit ziemlicher Sicherheit wiederhergestellt.
„Es war mir eine große Freude, wieder mit meiner langjährigen Freundin Anika Decker zu drehen, noch dazu für mein filmisches Zuhause, der Constantin Film“, so M'Barek über das Ende der Dreharbeiten. „Ich freue mich auf den Kinostart Anfang 2022 und hoffe sehr, dass die Kinos schon sehr bald wieder öffnen werden, denn das Kino ist und bleibt der schönste Ort, um einen Film zu erleben.“
© Constantin Film