Als YouTube in 2018 bekanntgab, Ralph Macchio und William Zabka mehr als 30 Jahre nach Release des ersten „Karate Kid“-Films in ihren ikonischen Rollen zurückzubringen, ging es für unzählige Fans schlagartig zurück in die Kindheit. Das kultige Yin und Yang des südkalifornischen Karate sollte die Legende neu aufleben lassen, ohne die Erinnerung zu besudeln, geschweige denn an kaum nennenswerte, schnell vergessene Fehlschläge wie „ Karate Kid IV: Die nächste Generation “ anzuknüpfen.
Insgesamt zwei Staffeln lang erschufen Showrunner Josh Heald, Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg ihre ganz eigene „ Karate Kid “-Legende, die als nahezu perfekter Spagat zwischen moderner Storyline und Nostalgie funktionierte. Allein die vielen kurzen Flashbacks und Einschübe, in denen gestochen scharf aufbereitete Szenen der früheren Filme gezeigt werden, sorgen schon für Gänsehautmomente am laufenden Band. Weil YouTube seinen hauseigenen Streaming-Bereich jedoch nach kürzester Zeit wieder einstampfte, stand auch „Cobra Kai“ vor dem Aus - bis Netflix einsprang, sich die Rechte sicherte und damit einen der größten Seriencoups des letzten Jahres landete (wir berichteten).
Pünktlich zum 36. Jubiläum des Kinostarts von „Karate Kid“ nahm Netflix „Cobra Kai“ dann ins Programm auf und verkündete gleichzeitig das Release der dritten, selbst produzierten Season für Anfang 2021. Auch dank Johnny Lawrence, der es bis zum 8. Januar einfach nicht länger aushalten konnte und kurz mal seine Hackerskills auspackte, haben echte Karate Kids die neue Staffel natürlich längst gebingt und fragen sich nun, wie es mit der Serie in Zukunft weitergehen wird. Die Antwort lieferte Showrunner Josh Heald nun im Gespräch mit TV Line: Ein Ende soll geschrieben werden, jedoch noch in weiter Ferne liegen!
„Wir haben da schon ein Finale im Kopf. Das haben wir schon eine ganze Weile, sehen es aber definitiv noch nicht in Staffel 4. Eher deutlich später. Wenn es nach uns ginge, hätten wir ganze Staffeln an Geschichten und Storylines, die erzählt werden müssten, um das Finale zu rechtfertigen. Das wird sich natürlich dann im Gespräch mit unseren neuen Partnern bei Netflix entscheiden“, so Heald. „Schaffen wir es, den Weg zum Endspiel zu pflastern? Können wir uns sicher sein, dass wir bis dahin kommen werden? Mit Serien ist das leider immer so eine Sache, aber wir respektieren das. Stand jetzt schreiben wir erstmal in derselben Geschwindigkeit weiter, mit demselben Weg vor Augen, den wir uns zu Beginn abgesteckt haben.“
Insgesamt zwei Staffeln lang erschufen Showrunner Josh Heald, Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg ihre ganz eigene „ Karate Kid “-Legende, die als nahezu perfekter Spagat zwischen moderner Storyline und Nostalgie funktionierte. Allein die vielen kurzen Flashbacks und Einschübe, in denen gestochen scharf aufbereitete Szenen der früheren Filme gezeigt werden, sorgen schon für Gänsehautmomente am laufenden Band. Weil YouTube seinen hauseigenen Streaming-Bereich jedoch nach kürzester Zeit wieder einstampfte, stand auch „Cobra Kai“ vor dem Aus - bis Netflix einsprang, sich die Rechte sicherte und damit einen der größten Seriencoups des letzten Jahres landete (wir berichteten).
Pünktlich zum 36. Jubiläum des Kinostarts von „Karate Kid“ nahm Netflix „Cobra Kai“ dann ins Programm auf und verkündete gleichzeitig das Release der dritten, selbst produzierten Season für Anfang 2021. Auch dank Johnny Lawrence, der es bis zum 8. Januar einfach nicht länger aushalten konnte und kurz mal seine Hackerskills auspackte, haben echte Karate Kids die neue Staffel natürlich längst gebingt und fragen sich nun, wie es mit der Serie in Zukunft weitergehen wird. Die Antwort lieferte Showrunner Josh Heald nun im Gespräch mit TV Line: Ein Ende soll geschrieben werden, jedoch noch in weiter Ferne liegen!
„Wir haben da schon ein Finale im Kopf. Das haben wir schon eine ganze Weile, sehen es aber definitiv noch nicht in Staffel 4. Eher deutlich später. Wenn es nach uns ginge, hätten wir ganze Staffeln an Geschichten und Storylines, die erzählt werden müssten, um das Finale zu rechtfertigen. Das wird sich natürlich dann im Gespräch mit unseren neuen Partnern bei Netflix entscheiden“, so Heald. „Schaffen wir es, den Weg zum Endspiel zu pflastern? Können wir uns sicher sein, dass wir bis dahin kommen werden? Mit Serien ist das leider immer so eine Sache, aber wir respektieren das. Stand jetzt schreiben wir erstmal in derselben Geschwindigkeit weiter, mit demselben Weg vor Augen, den wir uns zu Beginn abgesteckt haben.“