Als uns vor vier Jahren „Happy Deathday“ auf den Kinoleinwänden dieser Welt begeisterte, galt der schrille Genremix von Christopher Landon als gern gesehenes One-Hit-Wonder. War Landons „Scouts vs. Zombies“ noch Parodie durch und durch, setzte der Regisseur diesmal auf eher subtileren Witz. Dass die Idee, ein klassisches Comedy-Genre mit Slasher-Tugenden der alten Schule zu kreuzen, sogar Potenzial für ein komplettes Universum bieten würde, hätte damals wohl niemand gedacht.
Inzwischen besteht das inoffizielle Landonverse aus ganzen drei Titeln, auf das nicht minder überzeugende Sequel „Happy Deathday 2U“ folgte (zumindest in den USA) bereits letztes Jahr „Freaky“ mit Vince Vaughn und Kathryn Newton. Nach zwei Filmen, die „Scream“ mit „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Vibes würzten, rockte „Freaky“ nun den Mix aus Slasher und Körpertauschkomödie.
Während der neueste Ableger dieses stetig wachsenden Filmuniversums hierzulande noch immer keinen fixen Releasetermin hat, sprach Ideengeber, Regisseur und Autor Christopher Landon jetzt mit ComingSoon über die Zukunft der Reihe. Ein Crossover, wie es etliche Fans der Filme bereits seit Wochen fordern, sei demnach sogar durchaus denkbar - anders als „Freaky 2“.
„Die Idee eines Crossovers ist definitiv extrem spannend in meinen Augen. Vor allem deshalb, weil so viele Leute von der Vorstellung begeistert sind, dass die Filme in einem geteilten Universum spielen“, so Landon. „Eigentlich wollte ich aber zuerst einen dritten Film im 'Happy Deathday'-Franchise drehen, weil ich da schon eine Idee hatte. Ich habe nicht das komplette Skript geschrieben, so verrückt bin ich dann doch nicht. Aber ich habe schon die Rahmenhandlung zusammen, weil ich gern einen Abschluss finden wollte. In meinem Kopf war das von Anfang an eine Trilogie. Was das Sequel zu 'Freaky' betrifft: Das wird eher nicht passieren. Ich glaube leider nicht, dass das Studio Interesse an einem Sequel hat.“
Inzwischen besteht das inoffizielle Landonverse aus ganzen drei Titeln, auf das nicht minder überzeugende Sequel „Happy Deathday 2U“ folgte (zumindest in den USA) bereits letztes Jahr „Freaky“ mit Vince Vaughn und Kathryn Newton. Nach zwei Filmen, die „Scream“ mit „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Vibes würzten, rockte „Freaky“ nun den Mix aus Slasher und Körpertauschkomödie.
Während der neueste Ableger dieses stetig wachsenden Filmuniversums hierzulande noch immer keinen fixen Releasetermin hat, sprach Ideengeber, Regisseur und Autor Christopher Landon jetzt mit ComingSoon über die Zukunft der Reihe. Ein Crossover, wie es etliche Fans der Filme bereits seit Wochen fordern, sei demnach sogar durchaus denkbar - anders als „Freaky 2“.
„Die Idee eines Crossovers ist definitiv extrem spannend in meinen Augen. Vor allem deshalb, weil so viele Leute von der Vorstellung begeistert sind, dass die Filme in einem geteilten Universum spielen“, so Landon. „Eigentlich wollte ich aber zuerst einen dritten Film im 'Happy Deathday'-Franchise drehen, weil ich da schon eine Idee hatte. Ich habe nicht das komplette Skript geschrieben, so verrückt bin ich dann doch nicht. Aber ich habe schon die Rahmenhandlung zusammen, weil ich gern einen Abschluss finden wollte. In meinem Kopf war das von Anfang an eine Trilogie. Was das Sequel zu 'Freaky' betrifft: Das wird eher nicht passieren. Ich glaube leider nicht, dass das Studio Interesse an einem Sequel hat.“