Nicht erst mit „Jigsaw“ steuerte sich das „Saw“-Franchise selbst in eine matschige Sackgasse. Schon vorher hatte die Reihe ihren Biss verloren, die Brutalität ihrer Folterinstrumente in den Vordergrund gestellt und die Story dabei letztlich komplett vernachlässigt. Es sah ganz danach aus, als wäre das Franchise endgültig am Ende - bis Chris Rock letztes Jahr aufsprang, eine buchstäbliche Schnapsidee zu Papier brachte und zumindest gemessen am ersten Teaser und der wahnwizigen Basis endlich wieder an jener Grundidee anknüpfte, die Regisseur James Wan einst mit dem ersten „Saw“ verfolgt hatte.
Aufgrund von Corona musste leider auch „Saw: Spiral“, so der alternative Titel des neuen Ablegers hier in Deutschland, auf zunächst unbestimmte Zeit verschoben werden. Während der im Original mit „Spiral: From the Book of Saw“ betitelte Mix aus Sequel und Spin-off inzwischen einen neuen Kinostart am 20. Mai 2021 erhalten hat, sprach Chris Rock nun erstmals im Detail über das Projekt.
Im Rahmen eines Steckbriefes über die Karriere des 55-Jährigen, den The Hollywood Reporter zum Start der neuen „Fargo“-Season anfertigte, gab Chris Rock zu, dass ausgerechnet Tyler Perry für „Saw: Spiral“ verantwortlich gewesen sei. Demnach hätte Lionsgate, ebenfalls Verleger des neuen „Saw“-Teils, in 2016 dafür gesorgt, dass Perry eine lose Grundidee von Chris Rock in einen vollwertigen Film ummünzte, der zumindest in den USA ein voller Erfolg wurde („ Boo! A Madea Halloween “). Sogar ein Sequel sprang dabei heraus, obwohl sich Tyler Perry die Idee lediglich von Chris Rock geborgt hatte - ein klassischer Fall von Kunst imitiert Kunst.
Von hier an wurde es dann vogelwild: Bei einer Hochzeit traf Chris Rock einige Zeit später den CEO von Lionsgate, tauschte sich mit ihm über Tyler Perrys gestohlene Idee aus und machte ihm im Gegenzug spaßeshalber den Vorschlag, einen „Saw“-Teil im Comedy-Gewand produzieren zu dürfen. Nur wenige Stunden nach der Hochzeit kam der Anruf und Chris Rock war eingestellt.
Aufgrund von Corona musste leider auch „Saw: Spiral“, so der alternative Titel des neuen Ablegers hier in Deutschland, auf zunächst unbestimmte Zeit verschoben werden. Während der im Original mit „Spiral: From the Book of Saw“ betitelte Mix aus Sequel und Spin-off inzwischen einen neuen Kinostart am 20. Mai 2021 erhalten hat, sprach Chris Rock nun erstmals im Detail über das Projekt.
Im Rahmen eines Steckbriefes über die Karriere des 55-Jährigen, den The Hollywood Reporter zum Start der neuen „Fargo“-Season anfertigte, gab Chris Rock zu, dass ausgerechnet Tyler Perry für „Saw: Spiral“ verantwortlich gewesen sei. Demnach hätte Lionsgate, ebenfalls Verleger des neuen „Saw“-Teils, in 2016 dafür gesorgt, dass Perry eine lose Grundidee von Chris Rock in einen vollwertigen Film ummünzte, der zumindest in den USA ein voller Erfolg wurde („ Boo! A Madea Halloween “). Sogar ein Sequel sprang dabei heraus, obwohl sich Tyler Perry die Idee lediglich von Chris Rock geborgt hatte - ein klassischer Fall von Kunst imitiert Kunst.
Von hier an wurde es dann vogelwild: Bei einer Hochzeit traf Chris Rock einige Zeit später den CEO von Lionsgate, tauschte sich mit ihm über Tyler Perrys gestohlene Idee aus und machte ihm im Gegenzug spaßeshalber den Vorschlag, einen „Saw“-Teil im Comedy-Gewand produzieren zu dürfen. Nur wenige Stunden nach der Hochzeit kam der Anruf und Chris Rock war eingestellt.