Es wäre nicht das erste Mal, dass
Chris Hemsworth die Belastbarkeit seines Marvel-Dresses auf die Probe stellt. Bereits in „
Thor: The Dark Kingdom“ hatten die Kostümbildner so ihre Mühen, als Chris maximal gestählt am Set auftauchte und nach intensivstem Intensivtraining kurz vor Drehbeginn nicht mehr seinen früheren Maßen entsprach. Nachdem er als Thor dann zuletzt herrlich selbstironisch samt Fatsuit in „
Avengers: Endgame“ aufgetreten war, soll der mächtige Donnergott in
Taika Waititis „Thor: Love and Thunder“ planäßig wieder klassisch muskulös auftreten.
Weil sich der Australier aktuell jedoch für seinen Part als Wrestlinglegende
Hulk Hogan in dem geplanten Netflix-Biopic in Form bringt (
wir berichteten), könnte es für Thor abermals eng werden.
Bereits Ende November 2020 präsentierte sich der 37-Jährige so massiv wie nie zuvor, bekam dafür sogar Props von Schauspielkollege
Jason Momoa. Anders als von
Chris Pratt, der sich eher über dessen massiven Muskelzuwachs beschwerte - immerhin steht Pratt als
Guardians of the Galaxy-Anführer Star-Lord ebenfalls neben Hemsworth vor der Kamera.
Abzuwarten bleibt nun, ob sich die krasse Typveränderung auch auf Chris' Part im kommenden vierten Thor-Solo auswirken wird. Immerhin passt der kolossartige Muskelberg eines Hulk Hogan eben eher weniger zur deutlich filigraneren, athletischeren Bauart des Donnergottes. Rechtzeitig runterhungern wird sich der Australier definitiv nicht: Bereits am 10. Februar 2022 soll „Thor: Love and Thunder“ erscheinen. Das noch unbetitelte Hulk Hogan-Biopic von „
Joker“-Regisseur
Todd Phillips hat indes noch keinen offiziellen Start von Netflix erhalten.