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20.07.2020, von Wencke Schimmelpfennig
Chris Evans und Ryan Gosling im neuen Netflix-Hit „The Gray Man“
Das Regisseur-Gespann aus den beiden Russo-Brüdern Joe und Anhony, die zuletzt für das fulminante Finale der „Avengers“-Filmreihe verantwortlich waren, arbeiten an einem neuen Film. Den Auftrag für die Verfilmung des Action-Thrillers „The Gray Man“ gab es vom Streamingdienst Netflix. Zuvor scheiterten mehrere Versuche den gleichnamigen Roman von Mark Greaney zu verfilmen, wie auch von Regisseur Christopher McQuarrie im Jahr 2016.
Nun nimmt die Produktion jedoch an Fahrt auf und es werden immer weitere Details des Films bekannt. So wird Joe Russo nicht nur Regie führen, sondern auch für das Drehbuch verantwortlich sein, das er zusammen mit Christopher Markus und Stephen McFeely fertigstellen wird. Bei den dreien handelt es sich um ein eingespieltes Team, haben sie doch bereits zusammen an den Drehbüchern zu „Avengers: Infinity War“ und "Avengers: Endgame“ gearbeitet.
Doch nicht nur bei dem Regisseur-Gespann hat man auf echte Hochkaräter gesetzt, denn auch der Cast kann sich mit den beiden Hollywood-Schnuckelchen Chris Evans und Ryan Gosling wahrlich sehen lassen. Für Chris Evans ist es auch nicht die erste Zusammenarbeit mit den Russo-Brüdern, hat er doch zuletzt nicht nur in den beiden letzten „Avengers“-Filmen, sondern auch als Captain America für sie vor der Kamera gestanden. Für „Drive“-Star Ryan Gosling wird es hingegen die erste gemeinsame Produktion mit den Russo-Brüdern sein.
Für den Streamingdienst Netflix verspricht die Verfilmung mit diesen herausragenden Beteiligten allerdings jetzt schon ein riesiger Erfolg zu werden.
Der Film folgt dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Autor Mark Greaney und seinem Protagonisten Court Gentry, gespielt von Ryan Gosling. Gentry ist ein erfolgreicher Auftragskiller, der für die Regierung der USA schon so manche blutige Tat vollbracht hat und nur unter dem Namen „The Gray Man“ bekannt ist. Mit seiner ausgefeilten Technik hat er noch jedes Ziel getroffen. Doch nun gerät er selbst ausgerechnet in die Schusslinie seiner ehemaligen Kollegen, die ihn zur Strecke bringen sollen, darunter auch sein Kollege Lloyd Hansen, gespielt von Chris Evans. Eine Jagd quer über den Planeten beginnt.
„The Gray Man“ wird voraussichtlich im Januar 2021 über die Bildschirme flackern.
Nun nimmt die Produktion jedoch an Fahrt auf und es werden immer weitere Details des Films bekannt. So wird Joe Russo nicht nur Regie führen, sondern auch für das Drehbuch verantwortlich sein, das er zusammen mit Christopher Markus und Stephen McFeely fertigstellen wird. Bei den dreien handelt es sich um ein eingespieltes Team, haben sie doch bereits zusammen an den Drehbüchern zu „Avengers: Infinity War“ und "Avengers: Endgame“ gearbeitet.
Doch nicht nur bei dem Regisseur-Gespann hat man auf echte Hochkaräter gesetzt, denn auch der Cast kann sich mit den beiden Hollywood-Schnuckelchen Chris Evans und Ryan Gosling wahrlich sehen lassen. Für Chris Evans ist es auch nicht die erste Zusammenarbeit mit den Russo-Brüdern, hat er doch zuletzt nicht nur in den beiden letzten „Avengers“-Filmen, sondern auch als Captain America für sie vor der Kamera gestanden. Für „Drive“-Star Ryan Gosling wird es hingegen die erste gemeinsame Produktion mit den Russo-Brüdern sein.
Für den Streamingdienst Netflix verspricht die Verfilmung mit diesen herausragenden Beteiligten allerdings jetzt schon ein riesiger Erfolg zu werden.
Der Film folgt dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Autor Mark Greaney und seinem Protagonisten Court Gentry, gespielt von Ryan Gosling. Gentry ist ein erfolgreicher Auftragskiller, der für die Regierung der USA schon so manche blutige Tat vollbracht hat und nur unter dem Namen „The Gray Man“ bekannt ist. Mit seiner ausgefeilten Technik hat er noch jedes Ziel getroffen. Doch nun gerät er selbst ausgerechnet in die Schusslinie seiner ehemaligen Kollegen, die ihn zur Strecke bringen sollen, darunter auch sein Kollege Lloyd Hansen, gespielt von Chris Evans. Eine Jagd quer über den Planeten beginnt.
„The Gray Man“ wird voraussichtlich im Januar 2021 über die Bildschirme flackern.
