Gerade mit Blick auf die vielen neuen Streaming-Plattformen, die bereits gestartet sind (Apple TV+) oder in Kürze online gehen (Disney+), hat Platzhirsch Netflix definitiv Nachholbedarf. Um das hohe Standing des Anbieters weiterhin gewährleisten zu können, braucht es eben zahlreiche spannende und exklusive Projekte. Mit eben jener Prequel-Serie zu Roman Polanskis Klassiker „Chinatown“, damals noch mit Jack Nicholson und Faye Dunaway, hat Netflix definitiv die nächste mögliche Perle im Gepäck.
Auch nominell hat sich Netflix bereits ein Stück weit nach vorn gewagt und mit David Fincher sowie „Chinatown“-Autor Robert Towne zwei fixe Namen hinter der Kamera bestätigt. Dies berichtete nun Variety. Im Zentrum der Geschichte soll ein junger Jake „J.J.“ Gittes (Nicholson) stehen, der sich im Zuge der Serie seine ersten Sporen als Privatdetektiv verdient. Weiterführende Details zur Story gibt es aktuell jedoch noch nicht.
Der Klassiker von 1974 wurde schlagartig zum Box Office-Hit, gilt bis heute als Liebling zahlreicher Fans und Kritiker gleichermaßen und wurde selbst bei den Academy Awards elffach nominiert - letztlich sprang jedoch lediglich der Oscar für Drehbuchautor Robert Towne heraus. Mit Fincher hat sich Netflix zudem einen alten Bekannten geangelt. Der Regisseur von so Kult-Streifen wie „Sieben“ oder „Panic Room“ hatte für den Streaming-Anbieter zuletzt an Hit-Serien wie „ House of Cards “ und „Mindhunter“ gearbeitet, zeichnete zudem für die absurd geniale Cartoon-Extravaganza „Love, Death & Robots“ verantwortlich.
Gerade erst ging Roman Polanskis „Chinatown“ mit Negativschlagzeilen durch die Medien, als Produzent und Hollywood-Legende Robert Evans im Alter von 89 verstarb. Die Produktion dieses Prequels wird folglich mit Sicherheit auch Evans selbst gewidmet werden.
>> Alle Infos dazu: „Der Pate“-Produzent Robert Evans verstorben <<
Auch nominell hat sich Netflix bereits ein Stück weit nach vorn gewagt und mit David Fincher sowie „Chinatown“-Autor Robert Towne zwei fixe Namen hinter der Kamera bestätigt. Dies berichtete nun Variety. Im Zentrum der Geschichte soll ein junger Jake „J.J.“ Gittes (Nicholson) stehen, der sich im Zuge der Serie seine ersten Sporen als Privatdetektiv verdient. Weiterführende Details zur Story gibt es aktuell jedoch noch nicht.
Der Klassiker von 1974 wurde schlagartig zum Box Office-Hit, gilt bis heute als Liebling zahlreicher Fans und Kritiker gleichermaßen und wurde selbst bei den Academy Awards elffach nominiert - letztlich sprang jedoch lediglich der Oscar für Drehbuchautor Robert Towne heraus. Mit Fincher hat sich Netflix zudem einen alten Bekannten geangelt. Der Regisseur von so Kult-Streifen wie „Sieben“ oder „Panic Room“ hatte für den Streaming-Anbieter zuletzt an Hit-Serien wie „ House of Cards “ und „Mindhunter“ gearbeitet, zeichnete zudem für die absurd geniale Cartoon-Extravaganza „Love, Death & Robots“ verantwortlich.
Gerade erst ging Roman Polanskis „Chinatown“ mit Negativschlagzeilen durch die Medien, als Produzent und Hollywood-Legende Robert Evans im Alter von 89 verstarb. Die Produktion dieses Prequels wird folglich mit Sicherheit auch Evans selbst gewidmet werden.
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