Über 20 Jahre hat es gedauert, die Geschichte von
Freddie Mercury und Queen in „
Bohemian Rhapsody“ auf die große Leinwand zu bringen. Nachdem das Musikdrama an den Kinokassen weltweit mehr als 870 Millionen Dollar eingespielt und vier Oscars gewonnen hat, ist es nicht verwunderlich, dass es nun ernsthafte Gespräche über einen weiteren Film gibt.
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Dies bestätigt
Rudi Dolezal, der für die Band mehrere Musikvideos gedreht hat (z.B. „The Show Must Go On“), und der darüber hinaus gut mit Queen-Manager Jim Beach befreundet ist, gegenüber
PageSix.com. Über Beach, der „Bohemian Rhapsody“ mit produziert hatte, sagt Dolezal:
„Ich bin mir sicher, dass er eine Fortsetzung plant, die mit dem Live Aid Event beginnt. Darüber wird innerhalb der Queen-Familie gerade intensiv gesprochen.“
© 20th Century Fox
„Bohemian Rhapsody 2“: Nach Live Aid ist vor Live Aid?
Somit würde der zweite Film genau dort beginnen, wo der erste aufgehört hat: Mit dem legendären Wohltätigkeitskonzert. Auch Queen-Gitarrist
Brian May deutete während der Werbekampagne zum Kinostart im letzten Jahr Ähnliches an:
„Ich denke, Live Aid ist ein guter Schlusspunkt. Wer weiß? Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung.“ Genug Stoff über Freddie Mercurys letzte Jahre mit Queen gibt es definitiv. Hauptdarsteller
Rami Malek weiß bisher allerdings nichts davon. Hoffentlich müssen Fans nicht nochmal 20 Jahre warten.