Bevor die israelische Schönheit kommende Woche an der Seite von Ryan Reynolds und Dwayne Johnson Netflix aufmischt und mit „Red Notice“ die bisher teuerste Eigenproduktion des Streaming-Riesen veröffentlicht, hat sich Gal Gadot jetzt weiter ihre eigene Hollywood-Zukunft abgesichert. Wie Deadline zuerst berichtete, hat Disney nun bei Gadot angeklopft und sie für ein weiteres Live-Action-Projekt anwerben können. Die Rede ist von „Snow White“ alias „Schneewittchen und die sieben Zwerge“.
Wie ihr schon auf dem Thumbnail erkennen könnt, wurde Gadot jedoch nicht für die strahlende Titelrolle gecastet - hätte ehrlicherweise auch nicht sonderlich gepasst. Stattdessen wird die 36-Jährige die Böse Königin verkörpern, eine der ikonischsten Schurkenfiguren in der Geschichte von Disney.
Inszeniert von Regisseur Marc Webb („The Amazing Spider-Man“) und Produzent Marc Platt („La La Land“), wird sich der „Wonder Woman“-Star dabei einer umgarnten Newcomerin gegenüber sehen. Demnach wird Schneewittchen selbst von Rachel Zegler gespielt, die mit Steven Spielbergs „West Side Story“-Remake im Dezember ihr Debüt feiert und bereits fix für den neuen DC-Kracher „Shazam! Fury of the Gods“ eingeplant ist. In der Welt der sieben Zwerge kommt es also 2022 zu einem kleinen DC-Treffen!
Für Gal Gadot wird dies keinesfalls die erste Krönungszeremonie sein. Noch vorher wird die talentierte Israelin als Kleopatra im gleichnamigen Historienepos von „Wonder Woman“-Regisseurin Patty Jenkins zu sehen sein (wir berichteten). Als Böse Königin steigt Gadot nun jedoch zu den ewigen Größen der Disney-Villains auf, kann künftig also problemlos in einem Atemzug mit Ikonen wie Angelina Jolie (Maleficent) und Cate Blanchett (Cinderella) genannt werden.
Marc Webbs Neuauflage von „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ soll planmäßig schon kommendes Jahr in den Kinos erscheinen. Sollte der Zeitplan eingehalten werden können, erscheint das Remake exakt zehn Jahre nach der letzten Neuauflage des klassischen Grimm-Märchens. 2012 hatte Rupert Sanders die Geschichte mit „Snow White and the Huntsman“ recht frei und ohne Disney interpretiert.
Wie ihr schon auf dem Thumbnail erkennen könnt, wurde Gadot jedoch nicht für die strahlende Titelrolle gecastet - hätte ehrlicherweise auch nicht sonderlich gepasst. Stattdessen wird die 36-Jährige die Böse Königin verkörpern, eine der ikonischsten Schurkenfiguren in der Geschichte von Disney.
Inszeniert von Regisseur Marc Webb („The Amazing Spider-Man“) und Produzent Marc Platt („La La Land“), wird sich der „Wonder Woman“-Star dabei einer umgarnten Newcomerin gegenüber sehen. Demnach wird Schneewittchen selbst von Rachel Zegler gespielt, die mit Steven Spielbergs „West Side Story“-Remake im Dezember ihr Debüt feiert und bereits fix für den neuen DC-Kracher „Shazam! Fury of the Gods“ eingeplant ist. In der Welt der sieben Zwerge kommt es also 2022 zu einem kleinen DC-Treffen!
Für Gal Gadot wird dies keinesfalls die erste Krönungszeremonie sein. Noch vorher wird die talentierte Israelin als Kleopatra im gleichnamigen Historienepos von „Wonder Woman“-Regisseurin Patty Jenkins zu sehen sein (wir berichteten). Als Böse Königin steigt Gadot nun jedoch zu den ewigen Größen der Disney-Villains auf, kann künftig also problemlos in einem Atemzug mit Ikonen wie Angelina Jolie (Maleficent) und Cate Blanchett (Cinderella) genannt werden.
Marc Webbs Neuauflage von „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ soll planmäßig schon kommendes Jahr in den Kinos erscheinen. Sollte der Zeitplan eingehalten werden können, erscheint das Remake exakt zehn Jahre nach der letzten Neuauflage des klassischen Grimm-Märchens. 2012 hatte Rupert Sanders die Geschichte mit „Snow White and the Huntsman“ recht frei und ohne Disney interpretiert.