Dank Netflix ist „Kung Fu Panda“ wieder in aller Munde. Vor allem die Kleinsten sind seit Staffel 1 von „Kung Fu Panda: Der Drachenritter“ wieder angefixt, gemeinsam mit Po und seinen Freunden spannende Abenteuer zu erleben. Entsprechend schnell hat jetzt die Animationsschmiede von DreamWorks reagiert und einen vierten Kinofilm in Auftrag gegeben.
Wie unter anderem ComingSoon.net in Erfahrung bringen konnte, wird „Kung Fu Panda 4“ voraussichtlich im März 2024 erscheinen - diesmal jedoch nicht via 20th Century Studios, sondern via Universal Pictures. Ob der Film thematisch an „Kung Fu Panda 3“ anknüpfen wird oder aber die Netflix-Serie aufgreifen und in Form eines qualitativ hochwertigeren Kino-Settings fortsetzt, ist noch unklar.
Bisher ist lediglich sicher, dass „Kung Fu Panda: Der Drachenritter“-Produzent Peter Hastings auch in die Produktion des vierten Kinofilms involviert sein wird. Schon vor Release der ersten Netflix-Season hatte Hastings durchklingen lassen, dass Pos Reise auf der großen Leinwand noch nicht beendet sei.
Seit 2008 ist Jack Black schon als Panda mit antiken Kung Fu-Skills unterwegs. Drei Filme, diverse Feiertags-Specials und eine Serienstaffel brachte das Franchise in dieser Zeit zustande. Teil 1 war damals sogar für den Animationsfilm-Oscar nominiert, musste sich jedoch „WALL·E - Der Letzte räumt die Erde auf“ geschlagen geben. Insgesamt konnte das Franchise weltweit rund 1,8 Milliarden US-Dollar einspielen - den Kids-Erfolg der Netflix-Serie natürlich nicht mit eingerechnet.
Wie unter anderem ComingSoon.net in Erfahrung bringen konnte, wird „Kung Fu Panda 4“ voraussichtlich im März 2024 erscheinen - diesmal jedoch nicht via 20th Century Studios, sondern via Universal Pictures. Ob der Film thematisch an „Kung Fu Panda 3“ anknüpfen wird oder aber die Netflix-Serie aufgreifen und in Form eines qualitativ hochwertigeren Kino-Settings fortsetzt, ist noch unklar.
Bisher ist lediglich sicher, dass „Kung Fu Panda: Der Drachenritter“-Produzent Peter Hastings auch in die Produktion des vierten Kinofilms involviert sein wird. Schon vor Release der ersten Netflix-Season hatte Hastings durchklingen lassen, dass Pos Reise auf der großen Leinwand noch nicht beendet sei.
Seit 2008 ist Jack Black schon als Panda mit antiken Kung Fu-Skills unterwegs. Drei Filme, diverse Feiertags-Specials und eine Serienstaffel brachte das Franchise in dieser Zeit zustande. Teil 1 war damals sogar für den Animationsfilm-Oscar nominiert, musste sich jedoch „WALL·E - Der Letzte räumt die Erde auf“ geschlagen geben. Insgesamt konnte das Franchise weltweit rund 1,8 Milliarden US-Dollar einspielen - den Kids-Erfolg der Netflix-Serie natürlich nicht mit eingerechnet.