Die Australierin Margot Robbie spielt in dem anstehenden Live-Action-Film die namensgebende Puppe, die aus Barbie-Land verwiesen wird, weil sie den Erwartungen der anderen Bewohner nicht entspricht. Nun verteidigte Mattel-Vorstandschefin Robbie Brenner den Film gegen Kritik, dass die Puppe veraltete Geschlechterrollen und unrealistische Schönheitsstandards verkörpere.
Brenner erklärte CinemaBlend: „Barbie wird 60 dieses Jahr. Aber wenn man zurück zu Barbies Wurzeln und den Gründern von Mattel geht... Ruth Hendler hat Barbie geschaffen, weil sie ihrer Tochter etwas Wunderbares zum spielen geben wollte und ihr Mann hat Hot Wheels für den gemeinsamen Sohn erfunden.“ Zu den Problemen und den Vorurteilen, die das Projekt jetzt schon generiert, sagte sie: „Die Leute, die den Film hassen und ihn im Voraus niedermachen wollen, werden das so oder so tun. Barbie war ihrer Zeit voraus, wenn man zurückblickt auf all die fantastischen Dinge, die sie bereits vor allen anderen getan hat. Jetzt symbolisiert sie, wie die Welt heute aussieht, mit all den verschiedenen Körperformen und Ethnizitäten. Es ist eine sehr inklusive und ermächtigende Puppe und das ist es, was wir vermitteln möchten.“
© Universal Pictures
Das Puppen-Spektakel wird von Robbies LuckyChap-Produktionsfirma, Mattel und Warner Bros. produziert. Der 28-jährige „ Suicide Squad “-Star gab bereits zu, sehr geehrt zu sein, diese ikonische Rolle porträtieren zu dürfen. Sie verriet gegenüber Variety: „Mit Barbies zu spielen, fördert das Selbstvertrauen, die Neugierde und Kommunikation durch kindliches Spielen zu einer Art Selbstverwirklichung. In den über 60 Jahren ihrer Erfolgsgeschichte hat Barbie es geschafft, dass sich Kinder in angestrebten Berufen von Prinzessinnen bis hin zu Präsidentinnen einfühlen können.“ Die oscarnominierte Schauspielerin kann sich auch keinen besseren Geschäftspartner vorstellen, um dem Spielzeug Leben einzuhauchen.
Ihren nächsten großen Auftritt hat Margot Robbie allerdings zunächst in Quentin Tarantinos Thriller „Once Upon a Time in... Hollywood“ zusammen mit Leonardo DiCaprio und Brad Pitt. Der Film soll voraussichtlich am 15. August in den deutschen Kinos erscheinen.
Brenner erklärte CinemaBlend: „Barbie wird 60 dieses Jahr. Aber wenn man zurück zu Barbies Wurzeln und den Gründern von Mattel geht... Ruth Hendler hat Barbie geschaffen, weil sie ihrer Tochter etwas Wunderbares zum spielen geben wollte und ihr Mann hat Hot Wheels für den gemeinsamen Sohn erfunden.“ Zu den Problemen und den Vorurteilen, die das Projekt jetzt schon generiert, sagte sie: „Die Leute, die den Film hassen und ihn im Voraus niedermachen wollen, werden das so oder so tun. Barbie war ihrer Zeit voraus, wenn man zurückblickt auf all die fantastischen Dinge, die sie bereits vor allen anderen getan hat. Jetzt symbolisiert sie, wie die Welt heute aussieht, mit all den verschiedenen Körperformen und Ethnizitäten. Es ist eine sehr inklusive und ermächtigende Puppe und das ist es, was wir vermitteln möchten.“

Margot Robbie: „Barbies fördern das Selbstvertrauen“
Das Puppen-Spektakel wird von Robbies LuckyChap-Produktionsfirma, Mattel und Warner Bros. produziert. Der 28-jährige „ Suicide Squad “-Star gab bereits zu, sehr geehrt zu sein, diese ikonische Rolle porträtieren zu dürfen. Sie verriet gegenüber Variety: „Mit Barbies zu spielen, fördert das Selbstvertrauen, die Neugierde und Kommunikation durch kindliches Spielen zu einer Art Selbstverwirklichung. In den über 60 Jahren ihrer Erfolgsgeschichte hat Barbie es geschafft, dass sich Kinder in angestrebten Berufen von Prinzessinnen bis hin zu Präsidentinnen einfühlen können.“ Die oscarnominierte Schauspielerin kann sich auch keinen besseren Geschäftspartner vorstellen, um dem Spielzeug Leben einzuhauchen.Ihren nächsten großen Auftritt hat Margot Robbie allerdings zunächst in Quentin Tarantinos Thriller „Once Upon a Time in... Hollywood“ zusammen mit Leonardo DiCaprio und Brad Pitt. Der Film soll voraussichtlich am 15. August in den deutschen Kinos erscheinen.