Das nächste Kapitel im DC Extended Universe steht fest! Wie unter anderem Deadline bereits am Freitag berichtete, seien Warner und DC derzeit stark um die Produktion eines „Batgirl“-Films bemüht. Um die „Batwoman“-Schmach im Serienbereich zu tilgen, sollen sich gleich zwei Regisseure um das Projekt kümmern: Adil El Arbi und Bilall Fallah. Die beiden Regisseure feierten erst vergangenes Jahr ihren großen Durchbruch, als sie das langersehnte „Bad Boys“-Sequel „Bad Boys For Life“ mit Will Smith und Martin Lawrence inszenierten.
Entgegen der Erwartungen soll „Batgirl“ jedoch nicht im Kino zu sehen sein, sondern direkt via HBO Max durchstarten. Sollte der Streaming-Dienst bis zum Release des Films noch immer keinen deutschen Ableger haben, könnte „Batgirl“ hierzulande entweder doch auf der großen Leinwand oder aber via Sky vertrieben werden. Wann genau das Projekt umgesetzt wird, ist noch unklar.
Während El Arbi und Fallah die Regie übernehmen, steuert Christina Hodson das passende Skript bei. Hodson lieferte bereits die Grundlage für „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“, zeichnet auch für das Drehbuch zu „The Flash“ verantwortlich - im Hause DC fühlt sich die Gute scheinbar wohl!
In „Batgirl“ wird Barbara Gordon, Tochter von Commissioner James Gordon, zur neuen Selbstjustizlerin in den Straßen von Gotham City. Ähnlich wie Robin und Nightwing wurde auch Batgirl von Bruce Wayne trainiert und mit der nötigen Ausrüstung ausgestattet. Klar ist also: Ein „Batgirl“-Film ohne Batman wäre zwar möglich, definitiv aber sinnlos. Fraglich ist also, wer den Dark Knight verkörpern könnte. Nach „The Batman“ haben Warner und DC ja genügend Optionen - oder wird's wieder ein Neuer?
Entgegen der Erwartungen soll „Batgirl“ jedoch nicht im Kino zu sehen sein, sondern direkt via HBO Max durchstarten. Sollte der Streaming-Dienst bis zum Release des Films noch immer keinen deutschen Ableger haben, könnte „Batgirl“ hierzulande entweder doch auf der großen Leinwand oder aber via Sky vertrieben werden. Wann genau das Projekt umgesetzt wird, ist noch unklar.
Während El Arbi und Fallah die Regie übernehmen, steuert Christina Hodson das passende Skript bei. Hodson lieferte bereits die Grundlage für „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“, zeichnet auch für das Drehbuch zu „The Flash“ verantwortlich - im Hause DC fühlt sich die Gute scheinbar wohl!
In „Batgirl“ wird Barbara Gordon, Tochter von Commissioner James Gordon, zur neuen Selbstjustizlerin in den Straßen von Gotham City. Ähnlich wie Robin und Nightwing wurde auch Batgirl von Bruce Wayne trainiert und mit der nötigen Ausrüstung ausgestattet. Klar ist also: Ein „Batgirl“-Film ohne Batman wäre zwar möglich, definitiv aber sinnlos. Fraglich ist also, wer den Dark Knight verkörpern könnte. Nach „The Batman“ haben Warner und DC ja genügend Optionen - oder wird's wieder ein Neuer?