Charakterstarke Schauspieler, eine intensive Geschichte und wendungsreiche Erzählweise machten das sechsteilige Serien-Event zum überragenden Erfolgsprodukt in 2018. Nachdem Staffel 1 mit einem mehr oder minder verpflichtenden Cliffhanger endete, geht es nun endlich weiter in der Börsenhauptstadt Frankfurt. Bereits Anfang 2020 werden die neuen Episoden der zweiten Staffel im ZDF ausgestrahlt und via ZDFmediathek zur Verfügung gestellt. Ab dem 8. Februar 2020 geht die neue Season im ZDF an den Start, bereits zwei Tage früher auf ARTE. Alle sechs Folgen der zweiten Staffel „Bad Banks“ werden zudem bereits am 31. Januar in der Online-Mediathek verfügbar sein, so das ZDF selbst in einer aktuellen Pressemitteilung.
Erneut werden Paula Beer als Jana Liekam, Barry Atsma als Gabriel Fenger und Désirée Nosbusch als Christelle Leblanc alles dafür tun, ihre jeweiligen Machtpositionen zu sichern und sich gegen Angriffe von außen zu schützen. Regisseur Christian Zübert, der in Staffel 2 die Position an der Seite von Drehuchautor und Showrunner Oliver Kienle übernahm und somit Christian Schwochow beerbt, sprach im Exklusiv-Interview mit dem ZDF über die Chancen und Herausforderungen der zweiten Season.
„Mein Ansatz beim Regieführen sind immer die Figuren. Ich nehme mir jede einzelne Figur in einem Drehbuch vor und schaue mir an, wo sie anfängt und wo sie endet, ob ich die Schritte dazwischen emotional nachvollziehen kann, ob mich das packt. Zudem ist es wichtig, dass die Welt, in der sich diese Figuren bewegen, höchst präzise und authentisch erzählt wird“, so Zübert zu seiner Herangehensweise.
„'Bad Banks' ist Oilvers Baby und es war mir sehr wichtig, dass er sich in der Umsetzung der Geschichte wiederfindet und das mag. Wir haben sehr viel über die Drehbücher diskutiert“, kommentiert er seine Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Autoren. Oliver Kienle selbst sehe die Produktion der zweiten Staffel „Bad Banks“ als noch herausfordender und intensiver an als die vorige. Er selbst sei ebenfalls ein großer Fan von gut geschriebenen Serien und wüsste somit um die Gefahren, die in der Erzählweise und der Weiterführung einer Geschichte schlummern würden. Trotzdem sei er immens stolz auf das Endresultat, so das ZDF.
Erneut werden Paula Beer als Jana Liekam, Barry Atsma als Gabriel Fenger und Désirée Nosbusch als Christelle Leblanc alles dafür tun, ihre jeweiligen Machtpositionen zu sichern und sich gegen Angriffe von außen zu schützen. Regisseur Christian Zübert, der in Staffel 2 die Position an der Seite von Drehuchautor und Showrunner Oliver Kienle übernahm und somit Christian Schwochow beerbt, sprach im Exklusiv-Interview mit dem ZDF über die Chancen und Herausforderungen der zweiten Season.
„Mein Ansatz beim Regieführen sind immer die Figuren. Ich nehme mir jede einzelne Figur in einem Drehbuch vor und schaue mir an, wo sie anfängt und wo sie endet, ob ich die Schritte dazwischen emotional nachvollziehen kann, ob mich das packt. Zudem ist es wichtig, dass die Welt, in der sich diese Figuren bewegen, höchst präzise und authentisch erzählt wird“, so Zübert zu seiner Herangehensweise.
„'Bad Banks' ist Oilvers Baby und es war mir sehr wichtig, dass er sich in der Umsetzung der Geschichte wiederfindet und das mag. Wir haben sehr viel über die Drehbücher diskutiert“, kommentiert er seine Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Autoren. Oliver Kienle selbst sehe die Produktion der zweiten Staffel „Bad Banks“ als noch herausfordender und intensiver an als die vorige. Er selbst sei ebenfalls ein großer Fan von gut geschriebenen Serien und wüsste somit um die Gefahren, die in der Erzählweise und der Weiterführung einer Geschichte schlummern würden. Trotzdem sei er immens stolz auf das Endresultat, so das ZDF.