© Sony Pictures
11.08.2021, von Tyler Süß
Auftritt gespoilert: „Morbius“ bekommt Zuwachs
Während sich Tom Holland als Spider-Man inzwischen erfolgreich durchs Marvel Cinematic Universe schwingt, arbeitet Rechteinhaber Sony weiterhin eifrig am hauseigenen Schurkenuniversum. Nach „Venom“ und „Venom: Let There Be Carnage“ (Release: 21. Oktober) landet Anfang 2022 endlich auch „Morbius“ in den deutschen Kinos. Die neue Origin-Story feiert nach zahlreichen Aufschüben planmäßig am 27. Januar Premiere und bietet Jared Leto eine zweite Chance, sich im Comicfilmbereich zu etablieren. Sein Auftritt als Joker im DC Extended Universe ging bekanntlich eher nach hinten los.
Inzwischen ist längst klar, dass mit Michael Keatons Vulture die Grenzen zwischen Sony und Marvel endgültig eingerissen werden. Schon im ersten Teaser hatte der Spidey-Schurke einen Kurzauftritt, sein Debüt im MCU feierte Keaton in „Spider-Man: Homecoming“.
Wie Regisseur Daniel Espinosa („Life“) jetzt in einem Interview durchsickern ließ, scheint Vulture aber nicht der einzige Marvel-Villain zu sein, der neben Letos Vampirdoktor in „Morbius“ für Furore sorgt. Im Austausch mit Moviezine sprach Espinosa kürzlich über die Produktion des Films und ließ dabei wohl versehentlich eine Bombe platzen: „Es fühlt sich üblicherweise merkwürdig an, bevor der Tag beginnt, wenn du dir den Terminplan anschaust und dann selbst am Set stehst. Wenn du dich umsiehst dir dann noch mal den Plan ansiehst und Namen liest wie Michael Keaton, Jared Leto, Tom Hardy, dann fühlt sich das wirklich cool und aufregend an.“
Einen Auftritt Venoms hatten sich alle Fans natürlich sehnlichst gewünscht - damit gerechnet aber wohl kaum. Wie genau Tom Hardys Part in „Morbius“ ausfallen wird, ist noch unklar. Da aber Jared Letos Dr. Michael Morbius im Mittelpunkt der Geschichte stehen soll, dürfte Venoms Auftritt wohl kaum über einen Cameo hinausgehen. In „Morbius“ sucht der an einer seltenen Blutkrankheit leidende Wissenschaftler nach einem Heilmittel. Nach Jahren der Forschung scheint er die Lösung endlich gefunden zu haben: Fledermäuse. Doch die radikale Therapie bringt auch ihre Nebenwirkungen mit sich.
Inzwischen ist längst klar, dass mit Michael Keatons Vulture die Grenzen zwischen Sony und Marvel endgültig eingerissen werden. Schon im ersten Teaser hatte der Spidey-Schurke einen Kurzauftritt, sein Debüt im MCU feierte Keaton in „Spider-Man: Homecoming“.
Wie Regisseur Daniel Espinosa („Life“) jetzt in einem Interview durchsickern ließ, scheint Vulture aber nicht der einzige Marvel-Villain zu sein, der neben Letos Vampirdoktor in „Morbius“ für Furore sorgt. Im Austausch mit Moviezine sprach Espinosa kürzlich über die Produktion des Films und ließ dabei wohl versehentlich eine Bombe platzen: „Es fühlt sich üblicherweise merkwürdig an, bevor der Tag beginnt, wenn du dir den Terminplan anschaust und dann selbst am Set stehst. Wenn du dich umsiehst dir dann noch mal den Plan ansiehst und Namen liest wie Michael Keaton, Jared Leto, Tom Hardy, dann fühlt sich das wirklich cool und aufregend an.“
Einen Auftritt Venoms hatten sich alle Fans natürlich sehnlichst gewünscht - damit gerechnet aber wohl kaum. Wie genau Tom Hardys Part in „Morbius“ ausfallen wird, ist noch unklar. Da aber Jared Letos Dr. Michael Morbius im Mittelpunkt der Geschichte stehen soll, dürfte Venoms Auftritt wohl kaum über einen Cameo hinausgehen. In „Morbius“ sucht der an einer seltenen Blutkrankheit leidende Wissenschaftler nach einem Heilmittel. Nach Jahren der Forschung scheint er die Lösung endlich gefunden zu haben: Fledermäuse. Doch die radikale Therapie bringt auch ihre Nebenwirkungen mit sich.
