Auf Basis wahrer Begebenheiten schnacken sich Will Ferrell und Paul Rudd kommenden November um ihren Verstand. In der neuen Miniserie „The Shrink Next Door“, die am 12. November exklusiv via Apple TV+ verfügbar sein wird, wird der Marvel-Star zu Dr. Isaac „Ike“ Herschkopf, der in unzähligen Therapiesitzungen von Ferrells Martin „Marty“ Markowitz konfrontiert wird. Die achtteilige Miniserie, von Apple selbst als verschrobene, schwarzhumorige Comedy beschrieben wird, folgt der ungewöhnlichen, doch realen Beziehung zwischen Arzt und Langzeitpatient und begeistert mit feinem Cast.
Neben Will Ferrell und Paul Rudd sind auch Kathryn Hahn als Martys jüngere Schwester Phyllis sowie Casey Wilson als Ikes Ehefrau Bonnie in „The Shrink Next Door“ zu sehen.
So ist es der charmant intrigante Dr. Ike (Paul Rudd), der sich mit jeder neuen Sitzung tiefer in das Leben seines Langzeitpatienten (Will Ferrell) drängt, letztlich sogar in Martys Haus in den Hamptons zieht und ihn davon überzeugt, ihm sämtliche Familien- und Geschäftsentscheidungen zu übertragen. Manipulation und Dysfunktionalität par excellence - „Parasite“ lässt grüßen.
Generell scheint sich Apple TV+ aktuell arg wohl in dieser Bubble aus Nostalgie, bitterbösem Humor und Dialoglast zu fühlen. Erst letzte Woche startete so etwa „Physical“ mit einer fantastischen Rose Byrne durch, Bill Murrays „On the Rocks“ legte den stimmungsvollen Grundstein sogar bereits letzten Oktober.
Neben Will Ferrell und Paul Rudd sind auch Kathryn Hahn als Martys jüngere Schwester Phyllis sowie Casey Wilson als Ikes Ehefrau Bonnie in „The Shrink Next Door“ zu sehen.
So ist es der charmant intrigante Dr. Ike (Paul Rudd), der sich mit jeder neuen Sitzung tiefer in das Leben seines Langzeitpatienten (Will Ferrell) drängt, letztlich sogar in Martys Haus in den Hamptons zieht und ihn davon überzeugt, ihm sämtliche Familien- und Geschäftsentscheidungen zu übertragen. Manipulation und Dysfunktionalität par excellence - „Parasite“ lässt grüßen.
Generell scheint sich Apple TV+ aktuell arg wohl in dieser Bubble aus Nostalgie, bitterbösem Humor und Dialoglast zu fühlen. Erst letzte Woche startete so etwa „Physical“ mit einer fantastischen Rose Byrne durch, Bill Murrays „On the Rocks“ legte den stimmungsvollen Grundstein sogar bereits letzten Oktober.