Ob fotogen oder nicht, viele Menschen haben ein großes Problem damit, sich selbst auf Bildern zu sehen oder gar sprechen zu hören. So auch Anya Taylor-Joy. Das 25-jährige Übertalent kann es bekanntlich nicht sonderlich leiden, sich ihre Filme nach Fertigstellung anzuschauen. Für eine Schauspielerin, die in der Öffentlichkeit steht und Interviews geben muss, ein gewaltiges Problem. Sogar so gewaltig, dass die gebürtige Amerikanerin ihre Karriere direkt nach ihrem großen Debüt wieder an den Nagel hängen wollte.
In einem neuen Interview mit The Hollywood Reporter sprach die gefeierte „Das Damengambit“-Darstellerin jetzt unter anderem über ihre problematische Anfangszeit in Hollywood. „Rob hat uns den Film nicht mal zwei Stunden vor dem ersten Screening gezeigt und ich war am Boden zerstört“, so Taylor-Joy über ihre Erstreaktion auf „The Witch“. „Ich dachte wirklich, dass ich nie wieder arbeiten würde, ich bekomme jetzt immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke. Es war einfach dieses fürchterliche Gefühl, ich hätte die Menschen, die ich am meisten auf der Welt liebe, enttäuscht, ich hätte es nicht richtig gemacht. Ich konnte es einfach nicht verkraften, mein Gesicht so groß auf der Leinwand zu sehen.“
Zum Glück wissen wir heute: Ihrer mittelschweren Phobie zum Trotz hat sie weiterhin alles dafür getan, sich an die Spitze Hollywoods zu arbeiten. Der nächste große Sprung gelang Anya Taylor-Joy bereits gut ein Jahr später, als sie mit M. Night Shyamalans „Split“ ihren großen Durchbruch klarmachte.
Auch die Zukunft der 25-Jährigen ist bereits jetzt langfristig vordefiniert. Noch in diesem Jahr erscheint so etwa Edgar Wrights „Last Night in Soho“, kommendes Jahr folgt dann „The Northman“, Anya Taylor-Joys zweites gemeinsames Projekt mit Regisseur Robert Eggers. Zudem wird sie im geplanten „Mad Max“-Ableger die junge Kriegerin Furiosa verkörpern. Einen Überblick über ihre bisherige Karriere gibt's hier.
In einem neuen Interview mit The Hollywood Reporter sprach die gefeierte „Das Damengambit“-Darstellerin jetzt unter anderem über ihre problematische Anfangszeit in Hollywood. „Rob hat uns den Film nicht mal zwei Stunden vor dem ersten Screening gezeigt und ich war am Boden zerstört“, so Taylor-Joy über ihre Erstreaktion auf „The Witch“. „Ich dachte wirklich, dass ich nie wieder arbeiten würde, ich bekomme jetzt immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke. Es war einfach dieses fürchterliche Gefühl, ich hätte die Menschen, die ich am meisten auf der Welt liebe, enttäuscht, ich hätte es nicht richtig gemacht. Ich konnte es einfach nicht verkraften, mein Gesicht so groß auf der Leinwand zu sehen.“
Zum Glück wissen wir heute: Ihrer mittelschweren Phobie zum Trotz hat sie weiterhin alles dafür getan, sich an die Spitze Hollywoods zu arbeiten. Der nächste große Sprung gelang Anya Taylor-Joy bereits gut ein Jahr später, als sie mit M. Night Shyamalans „Split“ ihren großen Durchbruch klarmachte.
Auch die Zukunft der 25-Jährigen ist bereits jetzt langfristig vordefiniert. Noch in diesem Jahr erscheint so etwa Edgar Wrights „Last Night in Soho“, kommendes Jahr folgt dann „The Northman“, Anya Taylor-Joys zweites gemeinsames Projekt mit Regisseur Robert Eggers. Zudem wird sie im geplanten „Mad Max“-Ableger die junge Kriegerin Furiosa verkörpern. Einen Überblick über ihre bisherige Karriere gibt's hier.