Um sich in eine Rolle zu versetzen, legen unsere Hollywoodstars die verrücktesten Methoden an den Tag. Jared Leto lebt komplett im Method Acting und verharrt in seiner Rolle, selbst wenn die Kameras aus sind. Christian Bale transformiert seinen Körper, um in der richtigen Verfassung für die Rolle zu sein und was macht Margot Robbie?
Während eines Auftritts bei „The Kelly Clarkson Show“ verriet die Hauptdarstellerin aus „Babylon – Rausch der Ekstase“, dass sie sich ein Beispiel an der Tierwelt nimmt. Im mit dem Oscar prämierten Film „I, Tonya“ orientierte sich die Schauspielerin beispielsweise an einem Pitbull und einem wilden Hengst:
„Ich bin nicht zur Schauspielschule gegangen, also weiß ich nicht, ob das etwas ist, das jeder in der Schauspielschule macht. Aber es ist etwas, was ich nach ‚I, Tonya’ entdeckt habe, was ich tatsächlich immer mache. war also das erste Mal… Ich war ein Pitbull. Mit ihren Schlittschuhen wollte ich sie schwer an den Füßen haben. Ich wollte, dass die Figur das Gefühl hat, dass die Welt die ganze Zeit auf ihr lastet. Dann auf dem Eis ist sie plötzlich ein Mustang, ein Wildpferd.“
Und welche Tiere dienten Margot Robbie als Inspiration für ihre aktuelle Rolle der Nellie LaRoy in Damien Chazelles „Babylon – Rausch der Ekstase“?
„Sie ist ein Oktopus und ein Honigdachs. sind verrückt. Die Kampfszene mit der Schlange, das ist alles Honigdachs. Es gibt Videos von Honigdachsen im Kampf gegen Schlangen. Es gibt Videos von Honigdachsen, die keine riesigen Tiere sind, die Löwen bekämpfen. Und sie haben eine wirklich dicke Haut und sind verrückt. hat auch eine sehr dicke Haut und kämpft gegen alles und jeden auf Knopfdruck.“
Wir drücken die Daumen, dass diese Methode ihr noch den ein oder anderen großen Filmpreis beschert. Außergewöhnlich ist es allemal.
Während eines Auftritts bei „The Kelly Clarkson Show“ verriet die Hauptdarstellerin aus „Babylon – Rausch der Ekstase“, dass sie sich ein Beispiel an der Tierwelt nimmt. Im mit dem Oscar prämierten Film „I, Tonya“ orientierte sich die Schauspielerin beispielsweise an einem Pitbull und einem wilden Hengst:
„Ich bin nicht zur Schauspielschule gegangen, also weiß ich nicht, ob das etwas ist, das jeder in der Schauspielschule macht. Aber es ist etwas, was ich nach ‚I, Tonya’ entdeckt habe, was ich tatsächlich immer mache. war also das erste Mal… Ich war ein Pitbull. Mit ihren Schlittschuhen wollte ich sie schwer an den Füßen haben. Ich wollte, dass die Figur das Gefühl hat, dass die Welt die ganze Zeit auf ihr lastet. Dann auf dem Eis ist sie plötzlich ein Mustang, ein Wildpferd.“
Und welche Tiere dienten Margot Robbie als Inspiration für ihre aktuelle Rolle der Nellie LaRoy in Damien Chazelles „Babylon – Rausch der Ekstase“?
„Sie ist ein Oktopus und ein Honigdachs. sind verrückt. Die Kampfszene mit der Schlange, das ist alles Honigdachs. Es gibt Videos von Honigdachsen im Kampf gegen Schlangen. Es gibt Videos von Honigdachsen, die keine riesigen Tiere sind, die Löwen bekämpfen. Und sie haben eine wirklich dicke Haut und sind verrückt. hat auch eine sehr dicke Haut und kämpft gegen alles und jeden auf Knopfdruck.“
Wir drücken die Daumen, dass diese Methode ihr noch den ein oder anderen großen Filmpreis beschert. Außergewöhnlich ist es allemal.