Schwierige Zeiten fordern kreative Lösungen: Statt der geplanten Gala zur 70. Verleihung des Deutschen Filmpreises werden die Lolas in diesem Jahr ohne Live-Publikum überreicht. Dies bestätigte die Deutsche Filmakademie nun nach Absprache mit Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien, sowie der ARD. Um einer sicheren Absage der renomminerten Preisverleihung entgegenzuwirken und das Event wie vorgesehen am 24. April 2020 durchzuführen, wurde kuzerhand am Konzept der Veranstaltung geschraubt.
So wird die 70. Ausgabe des Deutschen Filmpreises erstmals live im Fernsehen ausgestrahlt, das Programm startet am 24. April um 22:15 Uhr im Ersten. Möglich macht dies eine Zusammenarbeit der ARD und des rbb. Änderungen gibt es auch in Bezug auf die Leitung der Show. Zwar wird weiterhin Schauspieler Edin Hasanovic die Lolas als Host durch den Abend führen, wird dieser jedoch zusätzlich von diversen Gästen unterstützt. Derzeit werkeln unterschiedlichste Künstler und Filmschaffende an kleineren Segmenten, die sie am 24. April jeweils live zum Besten geben werden - aus ihren eigenen Wohnzimmern.
„Die herausragenden Filme des Jahres sollten auch in dieser außergewöhnlichen Zeit ihre angemessene Würdigung erfahren. Das gesamte Team des Deutschen Filmpreises stellt sich der Herausforderung, die Gala trotz der aktuellen Ereignisse zu einem glamourösen TV-Abend zu machen - für das Publikum zu Hause und für alle Beteiligten. Ich freue mich auf diese ganz besondere Umsetzung der Preisverleihung“, kommentiert rbb-Intendantin Patricia Schlesinger.
Wie genau die Übergabe der Lolas zum 70. Jubiläum des Deutschen Filmpreises gestaltet sein wird, steht aktuell noch nicht final fest. Derzeit arbeitet das Team hinter Regisseurin Sherry Hormann , künstlerische Leiterin des Deutschen Filmpreises 2020, an einer adäquaten Lösung, die sich für die Ausstrahlung im Fernsehen eignet.
Zu den Nominierten des Deutschen Filmpreises 2020 zählen unter anderem Burhan Qurbanis „Berlin Alexanderplatz“, Nora Fingscheidts „Systemsprenger“ sowie das Udo Lindenberg -Biopic „Lindenberg! Mach dein Ding“.
So wird die 70. Ausgabe des Deutschen Filmpreises erstmals live im Fernsehen ausgestrahlt, das Programm startet am 24. April um 22:15 Uhr im Ersten. Möglich macht dies eine Zusammenarbeit der ARD und des rbb. Änderungen gibt es auch in Bezug auf die Leitung der Show. Zwar wird weiterhin Schauspieler Edin Hasanovic die Lolas als Host durch den Abend führen, wird dieser jedoch zusätzlich von diversen Gästen unterstützt. Derzeit werkeln unterschiedlichste Künstler und Filmschaffende an kleineren Segmenten, die sie am 24. April jeweils live zum Besten geben werden - aus ihren eigenen Wohnzimmern.
„Die herausragenden Filme des Jahres sollten auch in dieser außergewöhnlichen Zeit ihre angemessene Würdigung erfahren. Das gesamte Team des Deutschen Filmpreises stellt sich der Herausforderung, die Gala trotz der aktuellen Ereignisse zu einem glamourösen TV-Abend zu machen - für das Publikum zu Hause und für alle Beteiligten. Ich freue mich auf diese ganz besondere Umsetzung der Preisverleihung“, kommentiert rbb-Intendantin Patricia Schlesinger.
Wie genau die Übergabe der Lolas zum 70. Jubiläum des Deutschen Filmpreises gestaltet sein wird, steht aktuell noch nicht final fest. Derzeit arbeitet das Team hinter Regisseurin Sherry Hormann , künstlerische Leiterin des Deutschen Filmpreises 2020, an einer adäquaten Lösung, die sich für die Ausstrahlung im Fernsehen eignet.
Zu den Nominierten des Deutschen Filmpreises 2020 zählen unter anderem Burhan Qurbanis „Berlin Alexanderplatz“, Nora Fingscheidts „Systemsprenger“ sowie das Udo Lindenberg -Biopic „Lindenberg! Mach dein Ding“.