Santas Lieblingsfilm? „Stirb langsam“!
Mit „Violent Night“ legte uns Kult-Regisseur Tommy Wirkola („ Dead Snow “, „What Happened to Monday?“) pünktlich für die Festtage 2022 eine herrlich blutige, irre witzige und doch so charmante Actionkomödie unter den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Als Santa machte „Stranger Things“-Star David Harbour einfach eine verdammt gut Figur - vor allem immer dann, wenn er die Gangster mit Zuckerstange und Kohlensack bearbeitete!
Entsprechend erfolgreich lief „Violent Night“ trotz des „Avatar: The Way of Water“-Release im Dezember in den Kinos: Weltweit konnte der Film knapp 75 Millionen US-Dollar einnehmen, bei einem Budget von weniger als 20 Millionen. Definitiv genug für Universal, um ein Sequel zu ordern.
Wie The Wrap gestern exklusiv berichtete, scheint Tommy Wirkola sogar bereits an „Violent Night 2“ zu arbeiten. „Ja, wir sprechen schon länger darüber, machen gerade erste Deals und bringen langsam wieder alle zusammen“, so Wirkola im Gespräch mit The Wrap.
Aber: Zuerst muss ein Skript her. „Wir nehmen uns erstmal genug Zeit, um das Skript und eine Story zu entwickeln. Und wir haben einige Ideen - ich, Pat, Josh und die Produzenten - über die wir schon gesprochen haben, wohin es gehen soll und was passieren könnte.“
Vor allem würde Tommy Wirkola nur zu gern tiefer in die klassische Santa-Mythologie eintauchen. Speziell Mrs. Claus, der Nordpol und die helfenden Elfen könnten in „Violent Night 2“ zum Thema werden. Also quasi „The Christmas Chronicles“ ab 18.
Mit „Violent Night“ legte uns Kult-Regisseur Tommy Wirkola („ Dead Snow “, „What Happened to Monday?“) pünktlich für die Festtage 2022 eine herrlich blutige, irre witzige und doch so charmante Actionkomödie unter den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Als Santa machte „Stranger Things“-Star David Harbour einfach eine verdammt gut Figur - vor allem immer dann, wenn er die Gangster mit Zuckerstange und Kohlensack bearbeitete!
Entsprechend erfolgreich lief „Violent Night“ trotz des „Avatar: The Way of Water“-Release im Dezember in den Kinos: Weltweit konnte der Film knapp 75 Millionen US-Dollar einnehmen, bei einem Budget von weniger als 20 Millionen. Definitiv genug für Universal, um ein Sequel zu ordern.
Wie The Wrap gestern exklusiv berichtete, scheint Tommy Wirkola sogar bereits an „Violent Night 2“ zu arbeiten. „Ja, wir sprechen schon länger darüber, machen gerade erste Deals und bringen langsam wieder alle zusammen“, so Wirkola im Gespräch mit The Wrap.
Aber: Zuerst muss ein Skript her. „Wir nehmen uns erstmal genug Zeit, um das Skript und eine Story zu entwickeln. Und wir haben einige Ideen - ich, Pat, Josh und die Produzenten - über die wir schon gesprochen haben, wohin es gehen soll und was passieren könnte.“
Vor allem würde Tommy Wirkola nur zu gern tiefer in die klassische Santa-Mythologie eintauchen. Speziell Mrs. Claus, der Nordpol und die helfenden Elfen könnten in „Violent Night 2“ zum Thema werden. Also quasi „The Christmas Chronicles“ ab 18.