Nach fünf enorm erfolgreichen Staffeln ging der Netflix-Serienhit von Álex Pina letztes Jahr zu Ende - über das miserable Remake aus Südkorea sprechen wir hier nicht. Trotzdem ist die Ära von „Haus des Geldes“ noch lange nicht beendet. Bereits kurz vor Release der finalen Episoden hatte Netflix 2021 ein Prequel zu Fanliebling Berlin, gespielt von Pedro Alonso, bestellt (wir berichteten).
Jetzt gab's ein erstes Lebenszeichen.
Mit einem stylischen Teaser-Clip stellte Netflix gestern den kompletten Cast der neuen „Haus des Geldes“-Prequelserie vor, die voraussichtlich im Frühjahr 2023 erscheinen wird. Natürlich stilecht angeführt von Pedro Alonso als Berlin. Da die Serie einige Jahre vor dem legendären Raubzug des Professors spielen wird, ist Berlin im gleichnamigen Prequel mit einer anderen Gang unterwegs.
Mit dabei in „Berlin“ sind unter anderem Begoña Vargas als Cameron, Julio Peña als Roi, Tristán Ulloa als Damian, Michelle Jenner als Keila und Joel Sánchez als Bruce.
Wann genau wir „Berlin“ bei Netflix erwarten dürfen, ist noch unklar. Denkbar wäre aber, dass das „Haus des Geldes“-Prequel von Álex Pina Teil der 2023er Frühjahrskampagne von Netflix sein wird - neben Hits wie „Bridgerton“ und „You: Du wirst mich lieben“.
Jetzt gab's ein erstes Lebenszeichen.
Mit einem stylischen Teaser-Clip stellte Netflix gestern den kompletten Cast der neuen „Haus des Geldes“-Prequelserie vor, die voraussichtlich im Frühjahr 2023 erscheinen wird. Natürlich stilecht angeführt von Pedro Alonso als Berlin. Da die Serie einige Jahre vor dem legendären Raubzug des Professors spielen wird, ist Berlin im gleichnamigen Prequel mit einer anderen Gang unterwegs.
Mit dabei in „Berlin“ sind unter anderem Begoña Vargas als Cameron, Julio Peña als Roi, Tristán Ulloa als Damian, Michelle Jenner als Keila und Joel Sánchez als Bruce.
Wann genau wir „Berlin“ bei Netflix erwarten dürfen, ist noch unklar. Denkbar wäre aber, dass das „Haus des Geldes“-Prequel von Álex Pina Teil der 2023er Frühjahrskampagne von Netflix sein wird - neben Hits wie „Bridgerton“ und „You: Du wirst mich lieben“.