Kaum ein Superheldenfilm wird derzeit so sehnlichst erwartet wie Tom Hollands drittes Spidey-Solo „Spider-Man: No Way Home“. Der Grund dafür ist simpel: Teil 3 der Reihe wird zum absoluten Fanfest! Zwar stellte es sich kürzlich als Ente heraus, dass die beiden früheren Netzschwinger Tobey Maguire und Andrew Garfield bereits fest verpflichtet werden konnten (wir berichteten), stehen mit Franchise-Größen wie Jamie Foxx, J.K. Simmons und Alfred Molina jedoch schon jetzt drei hochkarätige Rückkehrer fest (wir berichteten). Letzterer trat lediglich einmal in Aktion, wurde über seinen Part als Dr. Otto Octavius alias Doc Ock im 2004er „Spider-Man 2“ jedoch sofort zum Lieblingsschurken vieler Fans.
Im Gespräch mit Variety äußerte sich Alfred Molina jetzt erstmals über seine Rückkehr. Dass sein Zutun so früh ans Tageslicht kommt, war demnach definitiv nicht geplant gewesen. „Als wir den Film gedreht haben, hatten wir alle die strenge Vorgabe, nicht darüber zu sprechen, weil es ein großes Geheimnis sein sollte“, so Molina. „Aber naja, jetzt ist es sowieso schon überall im Internet zu lesen. Ich habe mich schon mal als am schlechtesten gehütetes Geheimnis in Hollywood bezeichnet!“
Die Arbeit selbst habe ihm unheimlich viel Freude bereitet - vor allem deshalb, weil er niemals damit gerechnet hatte, sich noch einmal die mechanischen Greifarme überzuwerfen. „Es war wundervoll! Es war sehr interessant, nach 17 Jahren in dieselbe Rolle zurückzukehren, gemessen an der Tatsache, dass ich in der Zwischenzeit ein Doppelkinn, Krähenfüße und einen leichten Buckel bekommen haben“, philosophierte Alfred Molina mit einem Lachen. Die unweigerlichen Altersanzeichen hätten Regisseur Jon Watts und sein Team allerdings locker in den Griff bekommen. „Er hat mich angesehen und gesagt: 'Hast du gesehen, was wir mit Bob Downey Jr. und Sam Jackson gemacht haben?'“, so Molina über den digital verjüngten Doc Ock.
Über den Umfang seines Parts in „Spider-Man: No Way Home“ bewahrte der 67-Jährige jedoch vorerst Stillschweigen. Stand jetzt erscheint der neueste MCU-Eintrag am 17. Dezember 2021.
Im Gespräch mit Variety äußerte sich Alfred Molina jetzt erstmals über seine Rückkehr. Dass sein Zutun so früh ans Tageslicht kommt, war demnach definitiv nicht geplant gewesen. „Als wir den Film gedreht haben, hatten wir alle die strenge Vorgabe, nicht darüber zu sprechen, weil es ein großes Geheimnis sein sollte“, so Molina. „Aber naja, jetzt ist es sowieso schon überall im Internet zu lesen. Ich habe mich schon mal als am schlechtesten gehütetes Geheimnis in Hollywood bezeichnet!“
Die Arbeit selbst habe ihm unheimlich viel Freude bereitet - vor allem deshalb, weil er niemals damit gerechnet hatte, sich noch einmal die mechanischen Greifarme überzuwerfen. „Es war wundervoll! Es war sehr interessant, nach 17 Jahren in dieselbe Rolle zurückzukehren, gemessen an der Tatsache, dass ich in der Zwischenzeit ein Doppelkinn, Krähenfüße und einen leichten Buckel bekommen haben“, philosophierte Alfred Molina mit einem Lachen. Die unweigerlichen Altersanzeichen hätten Regisseur Jon Watts und sein Team allerdings locker in den Griff bekommen. „Er hat mich angesehen und gesagt: 'Hast du gesehen, was wir mit Bob Downey Jr. und Sam Jackson gemacht haben?'“, so Molina über den digital verjüngten Doc Ock.
Über den Umfang seines Parts in „Spider-Man: No Way Home“ bewahrte der 67-Jährige jedoch vorerst Stillschweigen. Stand jetzt erscheint der neueste MCU-Eintrag am 17. Dezember 2021.