Pünktlich zum diesjährigen Goku-Tag am 9. Mai starteten die Verantwortlichen von Tōei Animation gestern eine mächtige Überraschungs-Genkidama: 2022 erscheint ein neuer „Dragonball Super“-Film! Schon vorher hatten vereinzelte Leaks durchsickern lassen, dass Akira Toriyama an einer neuen Story arbeiten würde, die voraussichtlich in einem weiteren Film münden würde. Weitere Infos und Details zu dem Projekt gibt es Stand jetzt allerdings noch nicht.
„Ich sollte wirklich noch nicht zu viel über die Handlung verraten aber macht euch auf einige extreme und unterhaltsame Fights gefasst, in denen vielleicht auch ein unerwarteter Charakter auftaucht“, so „Dragonball“-Erfinder und Mastermind Akira Toriyama in einem ersten Statement zum neuen Film. „Wir werden einige unerforschte Gebiete in Bezug auf die visuelle Ästhetik durchqueren, um den Zuschauern eine erstaunliche Reise zu ermöglichen. Ich hoffe also, dass sich jeder auf den neuen Film freuen wird!“
Nach insgesamt 131 Episoden gilt auch das Comeback-Special „Dragonball Super“ seit 2018 als beendet. Imselben Jahr wurde „Dragonball Super: Broly“ weltweit zum Kinokassenschlager - eine Fortsetzung des überragenden Leinwanderfolgs erschien schon damals nur logisch.
Details zum neuen Film hielten Tōei Animation und Akira Toriyama bisher zwar noch erfolgreich zurück, lässt sich Toriyamas Statement jedoch easy auf Herz und Nieren prüfen. So sprach der Sensei von einer überraschenden Figur, mit der ihmzufolge kein Fan rechnen würde. Meldet sich etwa Neko Majin im Kanon an? Toriyama selbst verfasste zwischen 1999 und 2005 acht Kurzgeschichten, mit denen er „Dragonball“ fix mal selbst parodierte. In der finalen Story tauchte sogar Vegeta auf - nur um im Angesicht des übermächtigen, maßlos gefräßigen Katzenkriegers so schnell wie möglich das Weite zu suchen.
Trotz des Vegeta-Cameos galt Neko Majin bisher als Zusatz, der nichts mit der eigentlichen Geschichte zun tun hatte. Spätestens seit Jaco in „Dragonball Super“ debütierte, damit auch sein alles entscheidender Fehler bei der Ankunft Gokus auf der Erde Teil des Kanons geworden ist, ist eben alles denkbar.
„Ich sollte wirklich noch nicht zu viel über die Handlung verraten aber macht euch auf einige extreme und unterhaltsame Fights gefasst, in denen vielleicht auch ein unerwarteter Charakter auftaucht“, so „Dragonball“-Erfinder und Mastermind Akira Toriyama in einem ersten Statement zum neuen Film. „Wir werden einige unerforschte Gebiete in Bezug auf die visuelle Ästhetik durchqueren, um den Zuschauern eine erstaunliche Reise zu ermöglichen. Ich hoffe also, dass sich jeder auf den neuen Film freuen wird!“
Nach insgesamt 131 Episoden gilt auch das Comeback-Special „Dragonball Super“ seit 2018 als beendet. Imselben Jahr wurde „Dragonball Super: Broly“ weltweit zum Kinokassenschlager - eine Fortsetzung des überragenden Leinwanderfolgs erschien schon damals nur logisch.
Details zum neuen Film hielten Tōei Animation und Akira Toriyama bisher zwar noch erfolgreich zurück, lässt sich Toriyamas Statement jedoch easy auf Herz und Nieren prüfen. So sprach der Sensei von einer überraschenden Figur, mit der ihmzufolge kein Fan rechnen würde. Meldet sich etwa Neko Majin im Kanon an? Toriyama selbst verfasste zwischen 1999 und 2005 acht Kurzgeschichten, mit denen er „Dragonball“ fix mal selbst parodierte. In der finalen Story tauchte sogar Vegeta auf - nur um im Angesicht des übermächtigen, maßlos gefräßigen Katzenkriegers so schnell wie möglich das Weite zu suchen.
Trotz des Vegeta-Cameos galt Neko Majin bisher als Zusatz, der nichts mit der eigentlichen Geschichte zun tun hatte. Spätestens seit Jaco in „Dragonball Super“ debütierte, damit auch sein alles entscheidender Fehler bei der Ankunft Gokus auf der Erde Teil des Kanons geworden ist, ist eben alles denkbar.