„Spider-Man: A New Universe“ setzte neue Maßstäbe für den Animationsfilm. Das von Phil Lord und Christopher Miller („The LEGO Movie“) erdachte Marvel-Kunstwerk begeisterte mit kreativer neuer Animationstechnik, spannender und wendungsreicher Story sowie zahlreichen popkulturellen Zitaten und Cameo-Auftritten. Für den epischen Zweiteiler, dem Sony nun auch offiziell zwei neue Titel verpasste, haben sich Lord und Miller sogar noch mehr vorgenommen.
Wie die beiden Kreativkünstler im Gespräch mit Empire Magazine bestätigten, wird das Double-Feature aus „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ (Release: 2023) und „Spider-Man: Beyond the Spider-Verse“ (Release: 2024) vor allem visuell wieder in neue Gefilde vorstoßen.
„Der erste Teil hatte einen durchgehenden Animationsstil, der den kompletten Film dominiert hat. Teil 2 hat sechs Styles!“, so Phil Lord über „Spider-Man: Across the Spider-Verse“. „Wir haben uns unsere Werkzeuge geschnappt und alles hinzugefügt, was wir bei der Produktion von 'Die Mitchells gegen die Maschinen' gelernt haben, um dem neuen Film eine ganz besondere Zielsetzung zu verpassen. Und das ist, dass er euch Zuschauer immer dann faszinieren soll, wenn ihr eine neue Umgebung betretet.“
Das erklärt dann auch die vielen, schon jetzt bestätigten Spider-Man-Varianten, die im Rahmen von „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ und „Spider-Man: Beyond the Spider-Verse“ auftreten werden. Schon im ersten Teaser, den Sony bereits vor einigen Monaten veröffentlichte (wir berichteten), waren neben den beiden Rückkehrern Miles Morales (Shameik Moore) und Spider-Gwen (Hailee Steinfeld) auch die Varianten Spider-Man 2099 und Spider-Man India zu sehen.
Während auch Peter B. Parker (Jake Johnson) und Spider-Noir (Nicolas Cage) aus Teil 1 zurückkehren sollen, wurden inzwischen auch weniger bekannte Spidey-Varianten wie Spider-Woman, Supaidaman, Scarlet Spider und Cyborg Spider-Woman bestätigt. Mehr noch: Neben der PS4-Version von Peter Parker, der Phil Lords Kommentar zufolge in seiner gewohnten Videospielumgebung auftreten könnte, soll auch Tom Holland als MCU-Spider-Man einen Auftritt bekommen!
>> Um nicht den Überblick zu verlieren: Unsere Marvel-Liste aller Filme und Serien <<
Gibt's das Live-Action-Crossover?
Wie die beiden Kreativkünstler im Gespräch mit Empire Magazine bestätigten, wird das Double-Feature aus „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ (Release: 2023) und „Spider-Man: Beyond the Spider-Verse“ (Release: 2024) vor allem visuell wieder in neue Gefilde vorstoßen.
„Der erste Teil hatte einen durchgehenden Animationsstil, der den kompletten Film dominiert hat. Teil 2 hat sechs Styles!“, so Phil Lord über „Spider-Man: Across the Spider-Verse“. „Wir haben uns unsere Werkzeuge geschnappt und alles hinzugefügt, was wir bei der Produktion von 'Die Mitchells gegen die Maschinen' gelernt haben, um dem neuen Film eine ganz besondere Zielsetzung zu verpassen. Und das ist, dass er euch Zuschauer immer dann faszinieren soll, wenn ihr eine neue Umgebung betretet.“
Das erklärt dann auch die vielen, schon jetzt bestätigten Spider-Man-Varianten, die im Rahmen von „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ und „Spider-Man: Beyond the Spider-Verse“ auftreten werden. Schon im ersten Teaser, den Sony bereits vor einigen Monaten veröffentlichte (wir berichteten), waren neben den beiden Rückkehrern Miles Morales (Shameik Moore) und Spider-Gwen (Hailee Steinfeld) auch die Varianten Spider-Man 2099 und Spider-Man India zu sehen.
Während auch Peter B. Parker (Jake Johnson) und Spider-Noir (Nicolas Cage) aus Teil 1 zurückkehren sollen, wurden inzwischen auch weniger bekannte Spidey-Varianten wie Spider-Woman, Supaidaman, Scarlet Spider und Cyborg Spider-Woman bestätigt. Mehr noch: Neben der PS4-Version von Peter Parker, der Phil Lords Kommentar zufolge in seiner gewohnten Videospielumgebung auftreten könnte, soll auch Tom Holland als MCU-Spider-Man einen Auftritt bekommen!
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