Während die kaum zu schockende „Conjuring“-Fanwelt bereits sehnsüchtig auf das am 10. September erscheinende Finale in Form von „ Conjuring 3: Im Banne des Teufels “ wartet, wagen sich die Experten von The Dark Zone Network jetzt in die Räumlichkeiten des echten Anwesens, um allen Zuschauern einen 24-stündigen Live-Stream zu bieten - sieben Tage in Folge. Via YouTube kündigte das Team jetzt an, den Stream über die hauseigene Website am Samstag, den 9. Mai 2020, starten zu wollen, um nachfolgend eine volle Woche lang durchgehend zu senden.
Wer sich also schon immer mal gefragt hat, ob es im echten „Conjuring“-Mörderhaus wirklich spukt oder sich in Zeiten von häuslicher Isolation einfach mal ein wenig alternativ unterhalten lassen möchte, hat nun die einmalige Chance dazu. Doch der Stream hat seinen Preis - neben eurer Seele, natürlich. Für einen vollen Tag werden 4,99 US-Dollar fällig, das gesamte Wochenpaket kostet euch hingegen entspannte 19,99. Ein Teil der Einnahmen soll übrigens dem Kampf gegen COVID-19 zukommen und nach Ende des Streams ausgewählte Wohltätigkeitsvereine in den USA unterstützen.
Fans der erfolgreichen „Conjuring“-Reihe, die aufgrund ihrer diversen Spin-offs im September bereits ihren achten Film erhält, wissen natürlich längst, dass die Grundidee im Kern auf einer wahren Geschichte beruht - diesmal sogar wirklich. Die Perron-Familie zog Anfang der 70er in eben jenes Haus in Harrisville, Rhode Island, und war dort angeblich sofort paranormalen Aktivitäten ausgesetzt. Trotzdem verblieb die Familie bis zum Sommer 1980 in dem Haus - man gönnt sich ja sonst nichts.
Wer sich also schon immer mal gefragt hat, ob es im echten „Conjuring“-Mörderhaus wirklich spukt oder sich in Zeiten von häuslicher Isolation einfach mal ein wenig alternativ unterhalten lassen möchte, hat nun die einmalige Chance dazu. Doch der Stream hat seinen Preis - neben eurer Seele, natürlich. Für einen vollen Tag werden 4,99 US-Dollar fällig, das gesamte Wochenpaket kostet euch hingegen entspannte 19,99. Ein Teil der Einnahmen soll übrigens dem Kampf gegen COVID-19 zukommen und nach Ende des Streams ausgewählte Wohltätigkeitsvereine in den USA unterstützen.
Fans der erfolgreichen „Conjuring“-Reihe, die aufgrund ihrer diversen Spin-offs im September bereits ihren achten Film erhält, wissen natürlich längst, dass die Grundidee im Kern auf einer wahren Geschichte beruht - diesmal sogar wirklich. Die Perron-Familie zog Anfang der 70er in eben jenes Haus in Harrisville, Rhode Island, und war dort angeblich sofort paranormalen Aktivitäten ausgesetzt. Trotzdem verblieb die Familie bis zum Sommer 1980 in dem Haus - man gönnt sich ja sonst nichts.