Die junge Kate führt ein frustrierendes und chaotisches Leben in London. Sie hat einen Job, der sie nicht erfüllt, meidet ihre überfürsorgliche Mutter, scheitert immer wieder daran ihren Traum vom Singen zu verwirklichen, betreibt Couch-Surfing, da sie quasi obdachlos ist, und strapaziert mit ihrer pessimistischen Art die Nerven ihres immer kleiner werdenden Freundeskreises. Ihr einziger Halt sind die vielen Lieder ihres Idols George Michael, bis der schnuckelige Tom in ihr Leben tritt.
Er kann die vielen Barrieren durchbrechen, die Kate mit der Zeit um sich und ihr Herz herum aufgebaut hat. Er schafft es sogar ihr Selbstvertrauen wieder aufzubauen und neue Lebensfreude in ihr zu wecken. Es könnte alles so schön sein, hätte der Schönling nicht etwas zu verbergen.
© Universal Pictures
Wenn sich ein eher ungewöhnliches Team, wie der „
Brautalarm“-Regisseur
Paul Feig, der zweifach Oscar-prämierte Hollywoodstar
Emma Thompson und die britische Theaterkünstlerin Bryony Kimmings, versammelt, kann daraus nur eine außergewöhnliche Filmperle wie „Last Christmas“ entstehen.
Die Macher ließen sich von den Songs des leider verstorbenen Superstars
George Michael inspirieren. So trägt der Film nicht nur den Titel von George Michaels Weihnachtsklassiker „Last Christmas“, sondern auch viele seiner unvergesslichen Songs finden auf humorvolle und charmante Art einen Platz in der Geschichte über Liebe und Selbstbewusstsein. Vor allem Fans des Sängers werden bei „Last Christmas“ auf ihre Kosten kommen, denn es wird auch bislang unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass des charismatischen Sängers im Film verarbeitet.
Für ein weiteres Highlight sorgt die spitzen Starbesetzung. Neben Emma Thompson selbst, zeigen sich nämlich auch der „
Game of Thrones“-Liebling
Emilia Clarke und der talentierte Newcomer
Henry Golding, der sein Debüt mit dem Film „
Crazy Rich“ feierte, vor der Kamera.