Quelle: tMDB.
Woodstock (1970)
Original-Titel: Woodstock - 3 Days of Peace & MusicRegie Martin Scorsese
Regie Lewis Teague
Regie Richard Pearce
Regie Richie Havens
Self Joan Baez
Self Roger Daltrey
Self - The Who John Entwistle
Self - The Who Keith Moon
Self - The Who Pete Townshend
Self - The Who Sha-Na-Na
Themselves Joe Cocker
Self Country Joe McDonald
Self - Country Joe and the Fish Barry Melton
Self - Country Joe and the Fish
Regie Martin Scorsese
Regie Lewis Teague
Regie Richard Pearce
Regie Richie Havens
Self Joan Baez
Self Roger Daltrey
Self - The Who John Entwistle
Self - The Who Keith Moon
Self - The Who Pete Townshend
Self - The Who Sha-Na-Na
Themselves Joe Cocker
Self Country Joe McDonald
Self - Country Joe and the Fish Barry Melton
Self - Country Joe and the Fish
Die Handlung von Woodstock
Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez. Meisterhafte Dokumentation von Michael Wadleigh, zu dessen Team auch der junge Martin Scorcese und dessen spätere Cutterin Thelma Schoonmaker zählten. Der aus Konzertszenen und Porträts der Musiker und Besucher gestaltete Film nutzt die Möglichkeiten des Split-Screens effektiv und trug entscheidend dazu bei, das Festival zu einem Mythos werden zu lassen, der als Höhepunkt der Hippiekultur die Idee einer für drei Tage Bestand habenden "Woodstock Nation" entstehen ließ. 25 Jahre nach der Uraufführung des Films wurde ein 45 Minuten längerer Director's Cut veröffentlicht, in dem auch Janis Joplin und Jefferson Airplane zu sehen sind.