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Die Handlung von Wer wir sind und wer wir waren

Seit nun fast dreißig Jahren sind Edward (Bill Nighy) und Grace (Annette Bening) verheiratet und haben ihr Leben zusammen verbracht. Dazu gehört auch die Sorge um ihren gemeinsamen Sohn Jamie (Josh O'Connor), der mittlerweile selbstständig geworden ist und ein eigenständiges Leben führt. Zusammen bricht das Ehepaar zu einem Wochenendausflug auf. Sie wollen ihren Sohn Jamie in Südengland besuchen fahren. Allerdings stellt sich der Ausflug nicht als glückliche Familienzusammenführung heraus, sondern hält einige Überraschungen für die Familie bereit, mit denen sie nicht gerechnet hat und die ihr Leben auf einen Schlag verändern sollte. Edward offenbart seinem Sohn Jamie, dass er vorhat seine Mutter Grace zu verlassen, da er sich in eine andere Frau verliebt hat. Als Grace davon erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen.


Kritik zu Wer wir sind und wer wir waren

Bei dem Familiendrama „Wer wir sind und wer wir waren“ handelt es sich um das Regiedebüt des Drehbuchautors William Nicholson , der zuvor für Filme wie „Gladiator“ und „Les Misérables“ verantwortlich war. Der Film „Wer wir sind und wer wir waren“ stellt die Geschichte einer Familie in den Mittelpunkt, die droht auseinanderzubrechen. Trotz der dramatischen Handlung überzeugt der Film vor allem mit tollen Bildaufnahmen aus dem südlichen England. Aber auch die schauspielerischen Leistungen der Protagonisten Bill Nighy („Tatsächlich... Liebe“), Annette Bening („American Beauty“, „ The Report “) und Josh O'Connor („God's Own Country“) wurde von der Kritik besonders gelobt.
„Wer wir sind und wer wir waren“ feierte seine Premiere im Rahmen des Toronto International Film Festivals 2019 und startet ab dem 10. Dezember 2020 auch in den deutschen Kinos.