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Die gefeierten „Ghostbusters“ erleben ein Revival in dem neuen „Ghostbusters: Legacy“ von Jason Reitman.
„Ghostbusters: Legacy“ erzählt die Geschichte der Familie von Egon Spengler, dem Geisterjäger der ersten Stunde. Callie, die Tochter von Egon, und ihre zwei Kinder Phoebe und Trevor sind verschuldet und müssen deshalb fernab der Stadt auf die Farm ihres Vaters bzw. Großvaters ziehen, die sie geerbt haben.
Trevor ist gar nicht begeistert davon, in die verstaubte Bruchbude zu ziehen, doch beim Herumstöbern entdeckt er auf der Farm die alte Ausrüstung, die sein Großvater für die Geisterjagd benutzt hat.
Ob Trevor darüber nachdenkt, das alte Zeug seines Großvaters unter den Mann zu bringen, geht bislang aus dem Trailer zwar noch nicht hervor, aber gebraucht wird das alte Zeug seines Großvaters bestimmt nicht mehr, denn die Zeit, in der fast täglich Geister gesichtet wurden, ist schon lange vorbei. Oder täuschen wir uns da?
Für den neuen „Ghostbusters: Legacy“ übernimmt Jason Reitman, der der Sohn von keinem Geringeren als „Ghostbusters“-Erfinder Ivan Reitman ist, Regie. Nach der eher erfolglosen Neuauflage von Paul Feig, in der unter anderem Melissa McCarthy und Kristen Wiig in den Hauptrollen zu sehen waren, will Jason Reitman zurück zu den Wurzeln und ließ sich deshalb ausschließlich von den Vorgängern, die sein Vater produziert hat, inspirieren.
Abgesehen von der Ausrüstung und insbesondere dem berühmten „Ghostbusters“-Wagen versprüht vor allem der ehemalige „Ghostbusters“-Cast bestehend aus Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson, Sigourney Weaver und Annie Potts, die sich allesamt auch für „Ghostbusters: Legacy“ verpflichtet haben, eine ordentliche Portion Nostalgie. Leider fehlt einer der Geisterjäger. Harold Ramis, der Dr. Egon Spengler verkörperte, ist leider 2014 verstorben.
An der Seite dieser hochkarätigen Riege an Schauspielern, gesellen sich die Jungschauspieler Mckenna Grace („Captain Marvel“) und Finn Wolfhard („Stranger Things“).