Cast

Die Handlung von Transformers: Aufstieg der Bestien

Back to the 90s! Im Big Apple staunt der Ex-Soldat Noah (Grammy-Preisträger Anthony Ramos) nicht schlecht, als sein neuer geklauter Porsche plötzlich Beine bekommt und sich als waschechter Transformer entpuppt. Doch ausgerechnet Noah könnte den Maschinenwesen von Cybertron jetzt helfen: Bevor er sich versieht, werden er und die Archäologin Elena (Dominique Fishback) Teil eines Jahrhunderte alten Konflikts zwischen zwei verfeindeten Transformers-Fraktionen. Im Dschungel Perus suchen sie gemeinsam nach Antworten – und finden die Tier-Transformers Maximals.

Doch der mächtige Weltenfresser Unicron wartet schon...


Kritik zu Transformers: Aufstieg der Bestien

40 Jahre nach Franchise-Start erreicht der Transformers-Hype 2023 ein ganz neues Level! Mit „Transformers: Aufstieg der Bestien“ melden sich die gigantischen Kult-Roboter endlich auf der großen Leinwand zurück. Für den bombastischen Soft-Neustart, der chronologisch gesehen an „Bumblebee“ anschließt, feuert Regisseur Steven Caple Jr. („Creed II: Rocky's Legacy“) nicht nur action- und effekttechnisch wieder aus allen Rohren: Neben den altbekannten Autobots und Decepticons präsentiert uns „Transformers: Aufstieg der Bestien“ endlich auch die friedliebenden Maximals mit ihren Tierverwandlungen sowie die grausamen Terrorcons im Blockbuster-Format. Doch das ist alles noch nichts gegen Unicron, den weltenfressenden Bruder von Transformers-Schöpfer Primus – denn der hat es in „Aufstieg der Bestien“ auf die Erde abgesehen!

„Transformers: Aufstieg der Bestien“ erweckt die legendäre Transformers-DNA mit Action-Bombast, Blockbuster-Flair und fast kindlicher Begeisterung zu neuem, energiegeladenem Leben. Grandiose Materialschlachten treffen hier auf eine Geschichte mit Herz und Seele, auch der typische augenzwinkernde Humor darf im neuesten Kapitel nicht fehlen. Auch stimmlich fährt der Sommer-Blockbuster des Jahres einiges auf. Unter anderem sind diesmal Rennfahrerin Sophia Flörsch als Motorrad-Autobot Arcee und Deutschrap-Ikone Eko Fresh, der hier auch den Song zum Film beisteuert, als Gepard-Maximal Cheetor zu hören.

Mega-Franchise: Transformers. Hasbro und Takara haben die wandelbaren Roboter erstmals 1984 präsentiert. Von Actionfiguren über Comics und Zeichentrickserien ging es dann dank Michael Bay auf die große Leinwand.

Lohnt sich, weil das Werk dem schwächelnden „Transformers“-Franchise neuen Schwung verleiht – insbesondere, da Steven Caple Jr. ein absoluter Fan der Autobots ist.