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Die Handlung von Die Besessenen

Die beiden Kinder Miles und Flora haben ihre Eltern verloren und sind nun gezwungen bei ihrem Onkel zu wohnen. Dieser lebt in einem abgeschiedenen Landhaus in Maine. Für die Betreuung seiner beiden neuen Schützlinge stellt er das Kindermädchen Kate ein, das von einem Neuanfang träumt. Doch mit den beiden Waisenkindern hat es Kate nicht leicht. Aber nicht nur die beiden Kinder weisen Verhaltensauffälligkeiten auf, das Haus selbst scheint ebenfalls dunkle Geheimnisse in sich zu bergen. Kates erhoffter Neuanfang wird sich bald als Albtraum herausstellen.


Kritik zu Die Besessenen

„The Turning“ ist der neuste Streich von Regisseurin Floria Sigismondi. Sigismondi ist vor allem durch ihre Musikvideo-Produktionen bekannt geworden und arbeitete unter anderem zusammen mit David Bowie und Marilyn Manson. Doch auch im Spielfilm-Bereich ist sie kein Neuling. 2010 brachte sie mit „The Runaways“ einen biografischen Film über die gleichnamige Band heraus.
Der Horror-Film „The Turning“ basiert auf dem Roman von Henry James „The Turn of the Screw“ von 1898 und erzählt die Geschichte eines gespenstischen Hauses. Entgegen dem Original wird die Handlung jedoch in die Zeit der 1990er Jahre verlegt. In die Rolle der neuen Nanny Kate schlüpft in „The Turning“ Mackenzie Davis und die beiden Kinder Miles und Flora werden von Finn Wolfhard und Brooklynn Prince gespielt. Wie man es von Sigismondi auch nicht anders erwartet, wird auch auf den Soundtrack besonderes Augenmerk gelegt. Mit dabei sind zum Bespiel Courtney Love und die Band Warpaint. Ab dem 23. Januar 2020 wird der Film auch in den deutschen Kinos zu sehen sein.