Cast

Die Handlung von The School for Good and Evil

Im Dorf Galvadon haben sich die beiden Außenseiterinnen Sophie und Agatha angefreundet, dabei könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Die blonde Sophie, eine begabte Näherin, träumt davon, ihrem bislang tristen Dasein zu entkommen und eine Prinzessin zu werden, während Agatha dank ihrer schrägen Mutter eher das Zeug zu einer wahrhaftigen Hexe hat.

Ihre kühnsten Träume könnten nun sogar wahr werden, denn als der Mond blutrot am Himmel erscheint, werden sie von einer übernatürlichen Macht in die Schule für Gute und Böse gebracht. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem, es muss bei der Verteilung eine Verwechslung stattgefunden haben. So wird Sophie ausgerechnet in der Schule für Böse abgesetzt, die von der gleichsam glamourösen wie garstigen Lady Lesso geführt wird. Agatha hingegen wird ausgerechnet in die Schule für Gute unter der Leitung der überfreundlichen Professorin Dovey gesteckt.

Um diese Verwechslung rückgängig zu machen, bedarf es jedoch einen Kuss aus wahrer Liebe. Also müssen sich die beiden Mädchen vorerst durch die Kurse der Wicked Witch, Captain Hook und King Arthur quälen, in der Hoffnung, währenddessen die wahre Liebe zu finden. Doch das ist noch nicht einmal das Schlimmste für die Mädchen. Als jemand wirklich Böses die Finger nach Sophie ausstreckt, droht nicht nur die Freundschaft zwischen Agatha und ihr zu zerbrechen, sondern auch die gesamte Schule ist dann in größter Gefahr.


Kritik zu The School for Good and Evil

Lohnt sich, weil...
... es ein überraschendes Film-Highlight ist, das die Magie-Lücke, die „Harry Potter“ hinterlassen hat, ausfüllt.