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Die Handlung von The Mortuary

Die junge Sam verschlägt es in ein unheimliches und scheinbar verlassenes altes Gebäude, nachdem sie an der Tür eine Stellenanzeige erblickt hat. Bei dem alten Gemäuer handelt es sich um ein Leichenschauhaus, das dem alten Bestatter Montgomery Dark gehört, der hier sein Geschäft betreibt. Seit Jahren schon sucht Montgomery Dark eine Aushilfe für sein Unternehmen und in der jungen Sam scheint er endlich jemanden gefunden zu haben, der sich nicht von dem schaurigen Ambiente abschrecken lässt. Vielmehr ist Sam neugierig und lässt sich die spannendsten Geschichten des Bestatters erzählen, die er über die Jahre erlebt hat.
So reisen wir also zurück bis in die 50er Jahre und werden Zeugen einiger sehr skurriler und merkwürdiger Tode, die sich alle auf ganz seltsame Weise ereignet haben. Die Geschichten reichen von einer Hausfrau in den 50ern, über einen College-Studenten in der 60ern, ein junges Paar in den 70ern bis zu einer Babysitterin in den 80er Jahren. Die Geschichten sind dabei nicht nur zum großen Teil grotesk, sondern zeugen auch von sehr viel schwarzem Humor. Doch hat sich wirklich alles so ereignet, wie es scheint, oder steckt hinter den Geschichten vielleicht noch etwas ganz anderes?


Kritik zu The Mortuary

„The Mortuary – Jeder Tod hat eine Geschichte“ von Regisseur Ryan Spindell erinnert an ein Reboot der Fernsehserie „Geschichten aus der Gruft“, die uns in den 80er und 90er Jahren mit den skurrilsten Horrorgeschichten das Gruseln gelehrt hat. Die verschiedenen Todesfälle, die meist etwas Groteskes oder Merkwürdiges an sich haben, werden hier von einem alten und finsteren Bestatter erzählt, der gerade dabei ist eine neue Assistentin für sich zu gewinnen.
In seinen Erzählungen geht der Bestatter Montgomery Dark weit zurück bis in die 50er Jahre und berichtet von allerhand unheimlichen Toden.
In den Hauptrollen des Bestatters und seiner jungen Assistentin sind hier die Schauspieler Clancy Brown („ Die Verurteilten “) und Caitlin Custer („Teen Wolf“) zu sehen.