The Midnight Sky (2020)
Original-Titel: The Midnight SkyPassend zu Weihnachten beschert uns Oscarpreisträger George Clooney mit seinem neuesten postapokalyptischen Science-Fiction-Abenteuer, bei dem er nicht nur Regie führte, sondern zugleich die Hauptrolle verkörpert.
Regie Grant Heslov
Regie Lee Grumett
Regie James J. Reid
Regie George Clooney
Augustine Lofthouse Felicity Jones
Sully David Oyelowo
Adewole Caoilinn Springall
Iris Kyle Chandler
Mitchell Demián Bichir
Sanchez Tiffany Boone
Maya Sophie Rundle
Jean Ethan Peck
Young Augustine Tim Russ
Mason Mosley
Regie Grant Heslov
Regie Lee Grumett
Regie James J. Reid
Regie George Clooney
Augustine Lofthouse Felicity Jones
Sully David Oyelowo
Adewole Caoilinn Springall
Iris Kyle Chandler
Mitchell Demián Bichir
Sanchez Tiffany Boone
Maya Sophie Rundle
Jean Ethan Peck
Young Augustine Tim Russ
Mason Mosley
Die Handlung von The Midnight Sky
Wir schreiben das Jahr 2049. Nach einer nicht näher beschriebenen
Katastrophe ist die Erde zu einem unwirtlichen Planeten geworden, auf
dem durch die verpestete Luft für die verbliebenen Menschen kaum noch
Leben möglich ist. Währenddessen verharrt eine Gruppe Wissenschaftler
weiterhin in der eisigen Arktis. Unter ihnen ist auch der todkranke
Augustine (George Clooney).
Als auch diese von ihrem Observatorium abgezogen werden sollen, weigert
sich Augustine mit ihnen zu gehen und verbleibt allein in der
Forschungsstation. Sein gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich
jedoch zusehends und er beginnt ein verwirrtes Verhalten an den Tag zu
legen. Doch das allein ist es nicht, denn Augustine muss feststellen,
dass er nicht so allein ist, wie zunächst angenommen.
Bei der Evakuierung ist nämlich ein kleines Mädchen übersehen worden, um
das sich Augustine nun kümmern muss, obwohl er selbst nie der Typ für
eine Familie war. Davon zeugen auch die Rückblenden in seine Jugend, in
der er ein brillanter Astronom war und zusammen mit seiner Crew nach
einem neuen bewohnbaren Planeten gesucht hat, ohne zu wissen, dass die
Katastrophe die Erde schon erreicht hat.
Wird Augustine und dem kleinen Mädchen das Überleben auf der Erde gelingen oder werden sie mit ihr zugrunde gehen?
Kritik zu The Midnight Sky
Auch wenn man Hollywood-Star und Oscarpreisträger George Clooney
meist eher mit der Schauspielerei verbindet, hat er doch seit dem Jahr
2002 bereits sechs Filme als Regisseur vorgelegt. Mit „The Midnight Sky“
folgt nun also seine siebte Produktion, die diesmal jedoch nicht die
großen Kinoleinwände, sondern unsere Bildschirme zuhause erobern soll.
Passend zu Weihnachten beschert uns der Streamingdienst Netflix daher
mit George Clooneys postapokalyptischen Science-Fiction-Abenteuer „The
Midnight Sky“.
Clooney fungiert hier jedoch nicht nur in der Funktion des Regisseurs,
sondern übernimmt zugleich die Hauptrolle des todkranken
Wissenschaftlers Augustine, der als scheinbar einziger Mensch in einer
Forschungsstation in der Arktis verweilt. Anstatt sich mit angebotenen
Rollen abzufinden, hat der Schauspieler beschlossen, sich einfach selbst
die passende Rolle zu verschaffen.
An seiner Seite ist ein sehr buntgemischtes Ensemble zu sehen, zu dem unter anderem Felicity Jones, David Oyelowo, Kyle Chandler, Demián Bichir und Tiffany Boone gehören.
Die sehr komplexe Story, die nicht nur die eisige Umgebung der Arktis,
sondern auch des Alls umschließt, kommt zudem nicht von ohnehin, sondern
basiert auf dem erfolgreichen Roman „Good Morning, Midnight“ der
Autorin Lily Brooks-Dalton.