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Die Handlung von The Menu

Gourmet-Fanatiker Tyler kann es kaum glauben, er und seine Partnerin Margot gehören zu den zwölf auserwählten Gästen, die im „The Hawthorne“, das Luxusrestaurant von Sternekoch Slowik, dinieren dürfen. Schon die Anreise ist ein kleines Highlight, werden sie doch auf eine Luxusfähre geführt und dort mit ersten kulinarischen Köstlichkeiten bei Laune gehalten, bis sie ihren Bestimmungsort, eine abgelegene Insel, erreicht haben. Mit ihnen an Board befinden sich ein paar großspurige Banker, eine Restaurantkritikerin, ein Filmstar und seine Assistentin sowie ein älteres Ehepaar.

Während die meisten der geladenen Gäste sich bereits ihre Köpfe bezüglich des geheimnisvollen Menüs zerbrechen, beschleicht Margot, die zum ersten Mal ein Restaurant dieser Preisklasse besucht, ein unangenehmes Gefühl. Für sie ist klar: Das Restaurant, das besondere Event, die geheuchelte Freundlichkeit des Personals und das Verhalten des Chefkochs selbst sind nur eine Fassade – doch was verbirgt sich wirklich dahinter? Auch Chefkoch Slowik beäugt das muntere Treiben mit Argwohn. Die skeptische Margot ist für ihn ein Störfaktor. Sie muss also möglichst schnell beseitigt werden, bevor sie seinen gut durchgeplanten Showdown ruinieren kann. Doch dann taucht eine böse Überraschung auf ihrem Speiseplan auf.


Kritik zu The Menu

Für viele ist Mark Mylod der Name hinter erfolgreichen Serienhits wie „Shameless“, „ Game of Thrones “ und „Succession“, zu seinem Repertoire gehören aber durchaus auch Kinofilme („Ali G Indahouse“, „The Big White – Immer Ärger mit Raymond“), denen er sich mit „The Menu“ nach einer sage und schreibe zehnjährigen Leinwand-Abstinenz endlich wieder zuwendet.

Hierfür bittet der exzentrische Filmemacher sogar die Crème de la Crème Hollywoods zu Tisch. So lassen sich „The Witch“-Star Anya Taylor-Joy, Nicholas Hoult („X-Men: Dark Phoenix“), Janet McTeer aus „Ozark“, John Leguizamo („John Wick“) und Paul Adelstein („Private Practice“) von Hollywood-Koryphäe Ralph Fiennes bekochen – auch wenn es das Letzte ist, was sie tun werden.