Die Poesie des Unendlichen (2016)
Original-Titel: The Man Who Knew InfinityRegie San Davey
Regie Lydia Currie
Regie Raghuvir Joshi
Regie Dev Patel
Srinivasa Ramanujan Jeremy Irons
G. H. Hardy Toby Jones
Littlewood Devika Bhise
Janaki Stephen Fry
Sir Francis Spring Kevin McNally
Major MacMahon Jeremy Northam
Bertrand Russell Anthony Calf
Howard Pádraic Delaney
Beglan Shazad Latif
Chandra Mahalanobis
Regie San Davey
Regie Lydia Currie
Regie Raghuvir Joshi
Regie Dev Patel
Srinivasa Ramanujan Jeremy Irons
G. H. Hardy Toby Jones
Littlewood Devika Bhise
Janaki Stephen Fry
Sir Francis Spring Kevin McNally
Major MacMahon Jeremy Northam
Bertrand Russell Anthony Calf
Howard Pádraic Delaney
Beglan Shazad Latif
Chandra Mahalanobis
Die Handlung von Die Poesie des Unendlichen
Das koloniale Indien des Jahres 1913: Srinivasa Ramanujan ist 25, einfacher Büroangestellter – und ein genialer, intuitiver Mathematiker. Doch weder Familie noch Vorgesetzte würdigen bzw. erkennen, welche Fähigkeit Srinivasa hat. Er wendet sich an den britischen Mathematikprofessor G. H. Hardy, der am Trinity College in Cambridge arbeitet. Hardy merkt schnell, dass ihn ein großes Talent kontaktiert hat. Der Professor holt Srinivasa nach England, gegen Widerstände akademischer Kollegen, und das junge Mathegenie macht Theorien zu Formeln, nach denen die Mathematik nicht mehr so ist wie davor. Doch Srinivasa, der seine Frau Janaki in Indien zurückließ, ist auch im neuen Land ein Außenseiter. Schwer hat er dafür zu kämpfen, seine Ideen in einem abweisenden, elitären Kollegenkreis durchzusetzen, zumal auch die Gesundheit bald streikt...