Quelle: tMDB.
The Text (2019)
Original-Titel: Текст
Die Handlung von The Text
Sieben Jahre hat Ilya Goryunov unschuldig wegen angeblichen Drogenhandels hinter Gittern verbracht. Als er endlich aus dem Gefängnis freikommt, muss er jedoch feststellen, dass sein früheres Leben, nachdem er sich die ganzen Jahre gesehnt hat, nicht mehr das selbe ist. Weder seine Mutter, noch seine Freundin oder sein bester Freund haben auf ihn gewartet und so steht Ilya nun ganz alleine da.
Der einzige Grund, der ihn noch am Leben hält, ist die Rache an eben jenem Mann, der ihn ins Gefängnis gebracht hat. Ilya Goryunov gelingt es das Handy seines Peinigers in die Finger zu bekommen. Durch dessen Nachrichten, Videos und Fotos gelingt es ihm immer weiter in das Leben des anderen einzutauchen. Er tauscht Nachrichten mit dessen Eltern und seiner hübschen Freundin Nina aus und versinkt so immer tiefer in das Leben des anderen. So verschwimmt sein eigenes Leben immer mehr mit der Rolle, die er zu spielen versucht. Doch bald schon stößt er auf Nachrichten, die auch ihm Angst machen.
Kritik zu The Text
„Text“ ist ein russischer Thriller des russischen Regisseurs und Drehbuchautors Klim Shipenko , in dem ein Mann aus Rache in das Leben seines Gegenspielers eintaucht, der ihn unschuldig ins Gefängnis gebracht und damit sein Leben zerstört hat. In die Rolle des ehemaligen Häftlings Ilya Goryunov schlüpft hier der Schauspieler Alexander Petrov , der zuletzt in der fulminanten Fortsetzung des Science-Fiction-Hits „Attraction 2 – Invasion“ zu sehen war. Neben Petrov sind unter anderem auch Vitaliy Khaev und Ivan Yankovskiy in dem spannenden Thriller „Text“ zu sehen. In der Rolle der schönen Nina glänzt hier die russische Schauspielerin Kristina Asmus , die 2010 von der Zeitschrift Maxim zur Sexiest Russian Woman gewählt wurde.
„Text“ begeistert nicht nur durch seine packende Handlung, die uns tief in das Leben eines Fremden eintauchen lässt, sondern auch durch die herausragenden schauspielerischen Leistungen seiner Protagonisten, die den Film zu einem echten Filmerlebnis machen.
