Quelle: tMDB.
Supervized (2019)
Original-Titel: SupervizedDie Handlung von Supervized
Was passiert eigentlich mit Superhelden, wenn sie mal alt werden? So zumindest haben sich Ray alias „Maximum Justice“, Ted alias „Shimmy“, Madera, besser bekannt als „Moonlight“, und Pendle aka „Total Thunder“ ihre letzten Jahre nicht vorgestellt. Abgeschoben in einem irischen Altersheim, in dem sie den ganzen Tag nur vor sich hin vegetieren oder Bingo spielen, war wohl nicht ihre Vorstellung vom Alter, als sie noch gefürchtete und weltberühmte Superhelden waren.
Doch als plötzlich ein Superhelden-Bewohner des Altersheims stirbt, nachdem seine Superkräfte von der Regierung heruntergefahren wurden, glaubt Ray, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Er beschließt sich dem Fall anzunehmen und die bösen Mächte, die er dahinter vermutet, mit allen Mitteln und vor allem mit der Hilfe seiner alten Superhelden-Kollegen zu bekämpfen.
Kritik zu Supervized
„Die Coneheads“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles“ Regisseur Steve Barron weiß, wie man absurd-komische Komödien macht, das hat er in der Vergangenheit zu Genüge bewiesen. Mit „Supervized: Helden bleiben Helden“ legt er nun den nächsten Kracher nach, in dem ein paar auf die Ersatzbank geschobene Superhelden ihr großes Comeback wittern. Noch einmal müssen „Maximum Justice“ (Tom Berenger), „Shimmy (Beau Bridges), „Total Thunder“ (Louis Gossett Jr.) und Madame „Moonlight“ (Fionnula Flanagan) sich zusammentun, um das Böse zu schlagen und den mysteriösen Tod ihres Superhelden-Kollegen „Rainbow Warrior“ aufzuklären. Vor allem Schauspieler Tom Berenger ist in „Supervized: Helden bleiben Helden“ mal in einer ganz neuen Rolle zu sehen. Normalerweise kennt man den Star eher in ernsten Rollen, wie in „Platoon“ und „Inception“, doch hier mimt er einen eher unfreiwillig komischen gealterten Superhelden. Wer sehen will, wie sich „Maximum Justice“ und seine Gefährten noch einmal in die Capes werfen, kann sich das Spektakel ab dem 12. Dezember in den deutschen Kinos anschauen.