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US-Remake der britischen Komödie "Sterben für Anfänger" aus dem Jahr 2007.
James Marsden
als Oscar
Danny Glover
als Onkel Russell
Regina Hall
als Michelle
Kevin Hart
als Brian
Columbus Short
als Jeff
Loretta Devine
als Cynthia
Peter Dinklage
als Frank
Luke Wilson
als Derek
Keith David
als Reverend Davis
Tracy Morgan
als Norman
Regine Nehy
als Martina
Ron Glass
als Duncan
Bob Minor
als Edward
Als der Patriarch des afroamerikanischen Familienclans das Zeitliche segnet, ist es die vornehme Pflicht des noch zu Hause wohnenden Mustersohnes, eine würdige Trauerfeier auszurichten für all die lieben Verwandten und Bekannten, die nun von überall her zusammenströmen mit den unterschiedlichsten An- und Absichten, denn der Alte hatte Geld wie Heu und manch gut gehütetes Geheimnis, das Mutter glatt die Schuhe ausziehen würde. Prompt kochen Rivalitäten unter Brüdern hoch, und höchste Peinlichkeiten nehmen ihren unkontrollierten Lauf.
Aus Anlass eines Todesfalles kommt eine äußerlich vornehme Bonzensippe zur außergewöhnlich pannenreichen Familienfeier zusammen. Amerikanische Screwballkomödie nach britischem Vorbild mit starker Besetzung.
Die Creme de la Creme der schwarzen Schauspielzunft gibt sich ein saukomisches Stelldichein und erhält Verstärkung von weißen Spaßvögeln wie Luke Wilson oder einem schwulen Zwerg bei diesem makabren Vergnügen am offenen Sarg frei nach einer auch schon recht lustigen britischen Komödie aus dem Jahr 2007 ("Sterben für Anfänger"). Bad-Taste- und Drogen-Klamauk prallt auf traditionelle Screwball-Komödie, vieles passiert gleichzeitig, und Regisseur Neil LaBute ("Wicker Man") lässt den Zuschauer die Übersicht behalten. US-Kino exklusiv auf Video, hitverdächtig.