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Die Handlung von Step Up - Miami Heat

Die Tänzer Sean und Eddie haben sich mit ihrer Tanz-Crew ‚The Mob’ bereits einen Namen gemacht und sorgen immer wieder mit ihren spontanen Auftritten in den Straßen von Miami für Furore und Begeisterung. Im Beachclub eines Hotels, in dem Sean arbeitet, lernt er die Tänzerin Emily kennen, die nach einem Tanz mit ihm jedoch wieder verschwunden ist.
Doch bereits am nächsten Morgen begegnen sie sich wieder, als Sean Emily und ihren Vater, der der neue Eigentümer des Hotels ist, beim Frühstück bedient. Emilys Vater ist von ihrem Traum Tänzerin zu werden nicht sehr angetan, erlaubt ihr aber die Teilnahme an Auditions.
Sean lädt sie unterdessen zu einer ihrer Performances in einem Museum ein, nach der Emily hin und weg ist von der Truppe und gerne bei ihnen einsteigen will. Allerdings muss sie Eddie erst beweisen, was sie draufhat, da er ihrem Eintritt noch kritisch gegenübersteht.
Während ‚The Mob’ sowie Sean und Emily alles für ihren Traum geben, plant Emilys Vater jedoch das Viertel einzustampfen, um Platz für neue lukrative Luxus-Hotels zu schaffen. Nun heißt es für Emily erst recht für ihren Traum kämpfen.


Kritik zu Step Up - Miami Heat

2006 startete die beliebte Tanzfilm-Reihe „Step Up“, die seitdem etliche Nachfolger nach sich zog. Die Filme begeistern nicht nur durch die meist romantische Handlung, sondern vor allem durch ihre spektakulären Tanz-Performances und Choreografien. Und auch „Step Up: Miami Heat“ muss sich nicht hinter seinen Vorgängern verstecken, hier erwarten uns nämlich spektakuläre spontane Flash-Mobs auf den Straßen Miamis sowie eine kunstvolle Performance in einem Museum. Natürlich kommt auch das Knistern und die sich anbahnende Beziehung zwischen der Tänzerin Emily und dem Anführer der Tanz-Crew ‚The Mob’ nicht zu kurz. Diese werden übrigens von Ryan Guzman („Everybody Wants Some“) und Kathryn McCormick („Fame“) verkörpert
Wem die Vorgänger-Filme bereits ordentlich eingeheizt haben, der wird auch an „Step Up: Miami Heat“ seine wahre Freude haben.