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Die Handlung von Spenser Confidential

Nach fünfjähriger Haft wird der unehrenhaft entlassene Bostoner Police Officer Spenser (Mark Wahlberg) aus dem Gefängnis entlassen. Nach einem Fall von häuslicher Gewalt hatte er seinen Vorgesetzen, Police Captain John Boylan (Michael Gaston), bei einer Schlägerei verletzt - weil er vermutete, dass dieser etwas mit dem Tod einer Zivilistin zu tun hatte.

Zufällig genau am Tag seiner Entlassung wird Captain Boylan ermordet in seinem eigenen Haus aufgefunden - und Spenser wird natürlich schlagartig zum Tatverdächtigen Nummer 1.

Gemeinsam mit seinem neuen Anarcho-Mitbewohner Hawk (Winston Duke), der lieber Gewichte in seiner Boxhalle stemmt, als einem schnöden (und legalen) 9-to-5-Job nachzugehen, macht sich Spenser natürlich sofort selbst an die Lösung des Falls. Sein Ziel: Er will so schnell es geht seine Unschuld beweisen, um die Drahtzieher, die sich auch innerhalb der Polizei verbergen, zur Strecke zu bringen. Dabei geht es bald nicht mehr nur um den Mord am Captain, sondern auch um die Entlarvung korrupter Polizisten und ihre Verwicklung in den internationalen Drogenhandel...


Kritik zu Spenser Confidential

Mark Wahlberg und Peter Berg sind halt ein echtes Dream-Team. Seit Jahren arbeiten die beiden regelmäßig an gemeinsamen Projekten, konzentrierte sich WahlBerg mit Filmen wie „Lone Survivor“, „Deepwater Horizon“ und „Boston“ aber zumeist auf Actioner mit biografischem Hintergrund. Nachdem schon „Mile 22“ zum Popcorn-Hit wurde, versuchen es die beiden jetzt direkt noch mal: „Spenser Confidential“ ist ein Buddy-Actioner der alten Schule, der wenig Neues bringt, das Altbewährte aber verdammt kurzweilig ausspielt. Vielleicht ist das dann Strickmuster A, na und?

Lohnt sich, weil...

... „Spenser Confidential“ zwar kein neues „Lethal Weapon“ ist, dank der Chemie zwischen Wahlberg und Duke aber zum kurzweiligen Action-Spaß für zwischendurch wird.