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Die Handlung von Sniper: Rogue Mission

Sergeant Brandon Beckett ist zurück, aber nur um seine n Agenten- Freund Zero zu unterstützen. Dieser ist nämlich auf einen illegalen Sexhandelsring gestoßen und vermutet einen Bundesagenten als Strippenzieher dahinter. Damit hat Zero nicht ganz unrecht, denn kaum haben es Beckett und er auf ihn abgesehen, entzieht er ihnen ihren dekorierten Status und macht sie handlungsunfähig.

Zumindest nahezu. Die zwei Freunde geben nicht auf, zumal sie mit Mary Jane eine Zeugin gefunden haben, die den ganzen Ring samt der Hintermänner auffliegen lassen kann. Sie muss nur am Leben bleiben. Also müssen sich Beckett und Zero wohl oder übel an ihre alte Bekannte namens Lady Death wenden und außerdem die Expertise des Computergenies Pete in Anspruch nehmen.


Kritik zu Sniper: Rogue Mission

Kennt ihr diese Film-Franchises, bei denen ihr euch wundert, warum es überhaupt so viele Fortsetzungen dazu gibt? Am laufenden Fließband wird uns zu diesen Filmreihen neues Material angespült. Da ist es völlig egal, dass uns der Stoff schon zum Hals heraushängt. Das „Sniper“-Franchise ist ein solches Beispiel. Mit „Sniper: Rogue Mission“ ist nun nämlich das mittlerweile neunte Werk der Reihe herausgekommen.

Mit dem Original aus dem Jahr 1993 hat es nicht mehr allzu viel gemein. Der damalige Hauptdarsteller Tom Berenger wurde von Chad Michael Collins ersetzt, der immerhin seinen Sohn spielt (um einen gewissen Bezug zu haben). In „Sniper: Rogue Mission“ scheint aber auch der Sohnemann keine allzu große Rolle mehr zu spielen. Ist aber auch egal, denn die bis dato etablierten Charaktere, Zero, Beckett und Lady Death werden regelrecht zu Witzfiguren.

Das Einzige, was hier konstant einen vergleichsweise gutes Niveau hält, ist die Action, obwohl die dank der ziemlich stupiden Choreografien auch das letzte bisschen Anstand verliert.