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Die Handlung von Siccîn 6

In Yasars Leben läuft derzeit alles schief. Wegen des Erbes seines verstorbenen Vaters liegt er im Clinch mit seiner Stiefmutter. Zudem muss er erfahren, dass seine Schwägerin, die im selben Haus wohnt, in ihn verliebt ist. Als sich dann auch noch mysteriöse Vorfälle ereignen, die womöglich etwas mit der dunklen Vergangenheit seiner geistig behinderten Tochter Efsun zu tun haben, ist das Chaos perfekt und die sonst so idyllische Atmosphäre nimmt ein jähes Ende und die Familie, die sonst gut miteinander zurecht kommen, wird auf eine harte Probe gestellt.

Unterdessen findet Orhan heraus, dass er einen seltene Gabe besitzt, jedoch weiß er nicht, ob diese eher Fluch oder doch ein Segen sein soll. Erst als er der verstörten Efsun auf dem Friedhof begegnet setzen sich die Puzzle-Teile allmählich zusammen.


Kritik zu Siccîn 6

Die Horrorreihe von Regisseur Alper Mestci findet mit „Siccin 6“ nun ihr fulminantes Ende, in dem wir nicht nur mehr über Orhan erfahren, sondern auch erneut Einblicke in eine Familie bekommen, die einst verflucht worden ist. Mit Adnan Koc und der talentierten Jungschauspielerin Merve Ates , dürfen wir uns auf zwei altbekannte Gesichter freuen.

Adnan Koc trat damals 2016 in „Siccin 3: Cürmür“ der erfolgreichen Horrorreihe bei und ist seitdem in seiner Rolle als Orhan ein fester Bestandteil der „Siccin“-Filmreihe. Merve Ates hingegen gab ihr Debüt in Mestcis „Siccin“-Filmreihe im vierten Teil („Siccin 4“) und bekleidet seitdem verschiedene Rollen in seinen Horrorstreifen.

Wie schon bei seinen vorherigen „Siccin“-Filmen dürfen wir uns erneut auf reichlich blutige, verstörende und markerschütternde Szenen gefasst machen, in denen er wieder alle gängigen Horrorelemente wie vom Teufel besessene Menschen sowie ihre Teufelsaustreibungen, Geister, verstörte Kinder und Untote einbindet.

Schon allein der Trailer verdeutlicht, dass es sich bei „Siccin 6“ um deutlich mehr handelt als nur ein simpler Abklatsch von Filmen wie „Der Exorzismus von Emily Rose“ oder „Conjuring – Die Heimsuchung“.