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Die Handlung von Shazam! Fury of the Gods

Der Teenager Billy Batson (Asher Angel) steckt mitten in einer Sinnkrise.


Mit all den nennenswerten Superhelden auf der Erde fühlt er sich nicht würdig, die Superkräfte zu besitzen, die er mit dem Wort Shazam jederzeit abrufen kann. Mal abgesehen davon, dass nun auch die anderen Kids aus seiner Pflegefamilie Freddy, Mary, Pedro, Eugene und Darla (u.a. Jack Dylan Grazer) mit Superkräften ausgestattet wurden und er sie kaum noch im Zaum halten kann. Doch ausgerechnet jetzt, da Billy und sein Superhelden-Alter Ego Shazam (Zachary Levi) besonders angreifbar sind, haben es sich drei Göttinnen in den Kopf gesetzt, der Erde einen Besuch abzustatten. Was sicherlich kein Anstandsbesuch wird, denn Hespera, Kalypso und Anthea (Helen Mirren, Lucy Liu und Rachel Zegler) sind nicht gerade erfreut darüber, dass die Kräfte der Götter von Menschenkindern gestohlen wurden...


Kritik zu Shazam! Fury of the Gods

Zachari Levi darf endlich wieder Kind und Superheld in einem sein. Nur muss er in seinem neuesten Abenteuer „Shazam! Fury of the Gods“ wohl doch langsam erwachsen werden. Immerhin haben es neben der „West Side Story“-Entdeckung Rachel Zegler auch direkt zwei Grandes Dames auf Billy Batson, seine Familie und die gesamte Welt abgesehen. Für „Shazam! Fury of the Gods“ haben sich nämlich sowohl Helen Mirren als auch Lucy Liu als Antagonistinnen verpflichtet. Quasi ein Showdown für Billy alias Shazam, ob es hiernach nämlich weitere Abenteuer geben wird, steht nach der DC-Übernahme von James Gunn und Peter Safran noch in den Sternen.

Umso erfreulicher ist es, dass sich ansonsten nichts am „Shazam“-Ensemble verändert hat. Billys Geschwister Freddy und Mary werden beispielsweise immer noch von Jack Dylan Grazer und Grace Fulton verkörpert, während Adam Brody und Michelle Borth deren Superhelden-Versionen darstellen. Auch hinter den Kulissen bleibt „Shazam! Fury of the Gods“ in denselben fähigen Händen von David F. Sandberg, Autor Henry Gayden und Produzent Peter Safran. Also dürften wir keine bösen Überraschungen erleben.

Zachary Levis MCU-Traum: Es hätte auch ganz anders kommen können. Zachary Levi stand tatsächlich mal in der Endauswahl für Marvels Star-Lord, bevor die Rolle letztlich an Chris Pratt ging. Für beide sicherlich die beste Entscheidung.

Lohnt sich, weil der herrlich kindliche Humor hier einiges rettet. Die Story ist nur okay, auch die griechischen Göttinnen wollen als fiese Antagonistinnen nie so recht zünden. Bleibt abzuwarten, was die DCU-Zukunft für Shazam bringt.