Cast

Die Handlung von Shaun of the Dead

Das Leben des 29-jährigen Shaun könnte wirklich besser sein, denn nicht nur, dass er in einem öden Elektrogeschäft arbeitet, zudem hat auch noch seine Freundin gerade mit ihm Schluss gemacht. Zum Glück hat er noch seinen besten Freund Ed, mit dem er ständig im Pub abhängt, was jedoch leider auch der Grund für die Trennung von seiner Freundin war.
Doch jetzt kommt es wirklich dick, denn auf einmal bekommt es Shaun auch noch mit einer Zombieapokalypse zu tun. Während die Zombies immer mehr die Stadt einnehmen, beschließen Shaun und Ed an den wohl angenehmsten Ort, um eine Zombieapokalypse zu überstehen, zu gehen, in ihren Stamm-Pub, dem Winchester.
Zuvor müssen sie jedoch noch Shauns Eltern sowie seine Ex-Freundin samt Anhang einsammeln, um gemeinsam mit ihnen im Winchester Schutz zu suchen. Dabei müssen sie sich als Zombies verkleidet und mit ausgefallenen Kampfmethoden durch die Zombiehorden schlagen. Shaun und seine Crew schaffen es zwar zum Winchester, doch leider machen die Zombies auch vor dieser altehrwürdigen Einrichtung keinen Halt und so geht der Kampf für Shaun und seine Verbündeten weiter, die jedoch scheinbar nach und nach die Seite zu wechseln scheinen.


Kritik zu Shaun of the Dead

„Shaun of the Dead“ ist einer der absoluten Zombiefilm-Klassiker, der das Genre des Horror-Films ganz schön durch den Kakao zieht und dabei einen unfassbaren Witz versprüht. Denn nicht nur der Film selbst, sondern auch seine beiden Hauptdarsteller Simon Pegg und Nick Frost sind absolut Kult und schaffen es immer wieder mit ihrem ganz speziellen Humor zu begeistern.
„Shaun of the Dead“ geht eigentlich auf den Zombiefilm-Klassiker „Dawn of the Dead“ zurück, der hier mal ordentlich persifliert wird. Dabei ist „Shaun of the Dead“ nur der Auftakt zu einer ganzen Trilogie des Gespanns aus Simon Pegg, Nick Frost und dem Regisseur des Films Edgar Wright , die den Namen Blood and Ice Cream trägt. Denn eine Sache hat sich bei den beiden komödiantisch veranlagten Schauspielern mittlerweile etabliert, neben jeder Menge Blut wird auch in jedem ihrer Filme mindestens ein Cornetto-Eis verzehrt. Dies spricht schon für den ganz besonderen Humor der beiden Hauptdarsteller, der „Shaun of the Dead“ definitiv zu einer der besten Horror-Parodien macht.