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Die Handlung von Secret Headquarters

Charlie ist ein ganz normaler Junge, der sich nichts sehnlicher wünscht, als mit seinem Vater Jack endlich wieder Zeit verbringen zu können. Wenn sich die beiden sehen könnten, wird Jack nämlich immer zu irgendeinem langweiligen IT-Außeneinsatz gerufen. Das ist leider auch an dem lange geplanten Vater-Sohn-Wochenende wieder der Fall. Gerade wollten Jack und Charlie es richtig krachen lassen, da klingelt Jacks Telefon.

Charlie bleibt nichts anderes übrig, als seine Mum anzurufen, damit sie ihn abholt. Das glaubt zumindest Jack, der sich ohne weiter zu warten auf den Weg macht. In Wirklichkeit hat Charlie aber seinen besten Kumpel angerufen, um das sturmfreie Wochenende mit zwei Mädchen aus der Schule zu genießen, auf die die zwei stehen.

Das Wochenende nimmt also doch noch eine gute Wendung. Tatsächlich kommt es aber noch geiler, denn die Kinder stoßen in dem Haus von Charlies Dad auf eine streng geheime Kammer. Ein Hauptquartier, das eines Superhelden würdig ist. Kann das wirklich sein? Ist Charlies Dad ein Superheld? Viel Zeit zum Beantworten dieser und anderer dringlicher Fragen bleibt den Kids leider nicht, denn kaum spielen sie mit den futuristischen Gerätschaften von Jack herum, werden Schurken darauf aufmerksam – Schurken, die scheinbar ihr gesamtes Leben nach der Quelle von Jacks Kraft suchen. Auf Unterstützung des Vaters brauchen die Kids vorerst nicht zu warten, sie müssen mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, selbst versuchen, die Schurken aufzuhalten.


Kritik zu Secret Headquarters

Lohnt sich, wenn der Sonntag mal wieder verregnet ist. Vor allem wenn die Kids allen möglichen Schabernack mit den Gadgets des Vaters treiben, hat der Film seine Höhepunkte.