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Slapstick, Splatter und Slackerhumor unter der Gürtellinie: Drei Pfadfinder-Nerds retten den Tag vor Zombiehorden.
Auf dem Pfadfindercamp überreden Ben und Carter Augie dazu, sich mit ihnen heimlich davonzustehlen, um in der Stadt richtig einen draufzumachen. Doch das Nachtleben bekommt den Freunden gar nicht gut, denn in der Stadt ist eine Zombie-Apokalypse ausgebrochen, die den drei Jugendlichen alle Hände voll zu tun beschert... (v.f.)
Wie gut Horror und Komik koalieren können, hat Christopher Landon in "Paranormal Activity: Die Gezeichneten" sondiert und löst sich mit seinem erneut selbst mitverfassten Werk, einer grotesken Tour durch eine Kleinstadt-Apokalypse, vom Geisterfranchise, nicht aber dem Genre. Landon umarmt bekiffte Teeniekomödie, blutrünstigen Horror, atemlosen Thriller, ernstes Coming-of-Age und derbe Fäkal-Zoten überraschend kompetent, dirigiert jede Situation variabel und führt abwechslungsreich einen Kampf der Nerds gegen den fleischfressenden Mob. Es geschieht gewiss nichts, was nicht schon im parodistischen "Zombieland" geschah, Manches erreicht aber gar die schrullige Finesse von "Shaun of the Dead".